GIGA

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Logo der Gig-aG

GIGA bezeichnet im deutschen Sprachraum ein TV-Format, das sich darauf spezialisiert hat, die Meinung jedes verwirrten und geisteskranken Jugendlichen Menschen vor der ganzen Welt kundzutun, dabei stellen sie Killerspiele vor und legen sich öffentlich mit der Politik an.

Um dieses Ziel zu erreichen, mussten sie eine Zwei-Wege-Kommunikation zwischen sich und den Schwachköpfen herstellen. Dies gelang im Jahr 1998, als jemand aus dem Entwicklerteam von der Existenz des sog. "Internets" erfuhr.

Mittlerweile gibt es diesen Sender nicht mehr, sondern nur noch die Online-Plattform ist da. Die Moderatoren hatten einfach keinen Bock mehr ihre E-Mailkonten mit Hater-Mails zugespammt zu bekommen.

Gründung

Das Gründungsteam bestand aus 8 Menschen, die von der "Giga Digital Television GmbH" nicht näher benannt werden. Diese 8 Menschen (Oder als was die auch immer bezeichnet werden) fanden sich 1996, als sie zusammen in die Psychiatrische Anstalt in Charlottenburg eingeliefert wurden. Von dort konnten sie jedoch nach 6 Monaten entkommen und versuchten seither, ein Unternehmen zu errichten, das für freie Meinungsäußerung und Demokratie steht. Als sie dann 1998 das Internet fanden, stellten sie fest, dass tatsächlich ein paar Jugendliche einen PC besaßen. Daraufhin gründeten sie die "Gig-aG", die sofort einen Triumph für die Demokratie darstellte.

Moderatoren

Die Moderatoren von Giga sind Menschen, die keine Ahnung haben, wovon sie reden. Sie sind überbezahlt und inkompetent. Giga stellt daher meist nur menschliche Körper ein, die sie selbst programmieren können. Dies liegt auch daran das niemand freiwillig bei Giga arbeiten möchte auf Grund der Tatsache das bei Giga nur stumpfe Serien laufen wie Roffel-TV.

Netzreporter

Die Idioten, die den Stumpfsinn, der über Giga verbreitet wurde kommentieren mussten, wurden gemeinhin als "Netzreporter" (oder einfach "Netzis", nicht zu verwechseln mit den "Nazis") bezeichnet. Jeder Bereich hatte 2 - 3 solcher Zielscheiben, die für den ganzen Mist verantwortlich gemacht wurden, der als "Meinung" veröffentlicht wurde. Die neuesten Netzi - Idioten sind Dennis Richtarski und Maxi Gstettenbauer, die von ihren Netzi - Idioten - Chefs gepiesackt werden.

Bereiche

Um die durcheinanderfliegenden Meinungen der bekloppten Jugend besser kategorisieren zu können, wurde die Sendung in verschiedene Bereiche aufgeteilt. Die Bereiche bekamen etwa 8 - 10 sog. "Takes", in denen sie ihre Themen und die überflüssigen Meinungen übertragen konnten. Bei "Giga Green" war für jedes Themengebiet ein eigener Bereich eingerichtet.

Lifestyle

Dieser Bereich widmete sich vor allem der Mode. In den Takes des Bereiches "Lifestyle" erfuhren viele zukünftige Prostituierte, wie man sich richtig schminkt und nuttig kleidet.

Computer und Technologie

Im Bereich "Computer und Technologie" wurden alle Neuerungen der Computer-Industrie unter die Lupe genommen, ausführlichen Tests (von Intel Finanziert) unterzogen und anschließend für schlecht (Weil es von AMD ist) befunden.

Wissenschaft

Dieser Bereich behandelte alles aus Wissenschaft und Raumfahrt. Hier lernten die Jugendlichen, wie man Atombomben zusammenbaut und sie per Rakete in den Libanon befördert. (In einem Special zur "GPS-Navigation" vermittelten sie zudem eine exakte Steuerung)

Computerspiele

Der Bereich "Games" spielte allen Jugendlichen die neusten Spiele vor, sodass diese sich die Spiele nicht mehr kaufen mussten. Daher wurde dieser Bereich von der Spieleindustrie stark kritisiert und wurde später von der Hauptsendung abgespalten.

Politik und Wirtschaft

In diesem Bereich lernten die werdenden Hartz-IV-Empfänger, wie man sein Arbeitslosengeld richtig an der Börse anlegt. Dank dieses Bereiches (und seinen stündlichen Börsennachrichten) konnten viele Jugendliche genug Geld erwirtschaften, dass die Gig-aG bald erwog, nur noch Meinungen zu verbreiten, für die bezahlt wurden.

Sport

Der Bereich "Sport" informiert täglich über die neusten sportlichen Ereignisse und wie stark die betreffenden Sportler Gedoped waren. (Es wird vermutet, dass Floyd Landis seine Dopingmittel von Giga erhielt.) Dieser Bereich erhält jedoch wenig Aufmerksamkeit, weil die Nachrichten immer langweiliger wurden.

Film, Fernsehen und Musik

Dieser Bereich war der kommerziell wohl erfolgreichste. Die Gig-aG erhielt regelmäßig Millionensummen für die Präsentation der neusten Kinofilme (über die Giga auch sonst berichtet hätte).

Forum

Das beste Mittel, die sinnlosen Meinungen der verwirrten Jugend zu verbreiten, ist ein internetbasiertes Forum. Daher stellt die Gig-aG seit dem 30.02.1999 ein öffentliches Forum bereit. Dort vergewaltigen sich Jugendliche (natürlich nur metaphorisch) gegenseitig mit ihren Lebensgeschichten und sinnlosen Kommentaren und tragen somit zur Verdummung der jugendlichen Rasse bei. Am deutlichsten zu erkennen ist diese Tatsache daran, dass die meisten der täglich 1.968.186 Beiträge lediglich vulgäre Beschimpfungen einzelner Personen gegenüber enthalten.

In zahlreichen Forenbereichen kann man seiner langen Weile freien Lauf lassen und seine Noob-Fähigkeit unter Beweis stellen, in dem man zahlreiche Threads eröffnet, ohne die heilige Suchfunktion zu benutzen.

An der Spitze des Forum sitzt die WPU (Wahnsinnige Produzieren Unrat) - ein Verein aus dicken, hässlichen Giga-Angestellten, die von ihren Freunden und der Familie abgestoßen wurden.

Die WPU selbst ist Sklaventreiber der Forenbetreuer, die Tag und Nacht im Forum hocken und sich um die Noobs kümmern. Eigentlich sind die Forenbetreuer die letzten Ärsche im Forum, da auf ihnen nur rumgehackt wird und ihnen Unwissen vorgeworfen wird. Auch werden Bestechungsversuche an ihnen vorgenommen, was jedoch meist darin endet, dass die Forenbetreuer-Mama im jeweiligen Bereich ihr Noob zur Adoption an die WPU freigibt, die dem Noob dann die Zunge und die Finger abschneidet - im Fachjargon auch Nicksperre genannt.

Ein besonderer und eigener Bereich in diesem Forum ist der CSP (Community-Spam-Portal). Hier konzentrieren sich die Real-Life-Versager und die, die es werden wollen. Im Grunde genommen kann man sagen, dass dieser Bereich des Forums einen Durchschnitts-IQ von etwa 20 hat, welcher einzig und allein von einem Schweizer noch weiter gedrückt wird, der allerdings dadurch auf erheblichen Widerstand der Forenbetreuer trifft, die verzweifelt versuchen, ihm diesen grandiosen Ausstoß an Intellekt (Ironie) zu untersagen.


Innerhalb des CSPs gibt es einige legendäre wie auch unsinnige Phänomene, wie den UsoB, ein Thread, der von den CSP-Stammmitgliedern aufgesucht wird, um den neusten Klatsch und Tratsch zu berichten, oder sich einfach gemütlich bei virtuellem Kaffee und Kuchen zusammenzusetzen, und zu plaudern. Der Thread ist traditionsgemäß der Längste auf dem CSP und wird deswegen von Zeit zu Zeit geschlossen, um die Ladezeiten des arg gebeutelten Servers zu verkürzen. Zu kurzzeitigen Unruhen kam es in der Nacht zum 14. April 2007, als dieser ohne Vorwarnung geschlossen wurde, um dann wenig später einen neuen zu eröffnen, wodurch sich einige Stammmitglieder übergangen gefühlt haben. Nach einem weltweiten stillen Protest posten die Stammmitglieder wieder so wie vorher auch.
Des weiteren kann man beobachten, dass viele Threads mit belanglosem Inhalt bei den Usern eine ganz bestimmte Reaktion hervorrufen, die meist durch die Modewörter des CSP präsentiert wird. Nach ungefähr fünf Antworten mit diesem Inhalt sinniert sich der erste User, dass man auch eine niveauvolle Antwort geben kann, und gibt dem Thread damit einen Sinn. Ein weiterer Kult-Thread ist der Keks-Thread, der es einem User erlaubt, nach 1 Uhr einen virtuellen Keks, dargestellt mit einem GIF-Symbol (Code: :keks:), abzuholen, und somit beruhigt ins Bett zu gehen. Es wurde eine Liste angelegt, die die Platzierung der User anzeigt, und so einen repräsentativen Schnitt durch die nachtaktive Kellerkinderfraktion bietet.

Das Renommee-Feature, eine ausgezeichnete, vielgepriesene Funktion der vBulletin-Technologie hat dereinst auch Einzug in das Giga-Forum erhalten. Seit diesem Zeitpunkt herrscht in der gesamten Community ein offener Krieg um die Renommee-Punkte. Wie ein FB offiziell mitgeteilt hat, ist es damit zu begründen, dass man erstens mit Erreichen der 10000-Punkte-Marke ein exklusives Treffen mit einem Netzreporter erhält, und zweitens es neben dem Post-Counter die einzige Möglichkeit ist, sein virtuelles Ego wachsen zu lassen, und seine soziale Stellung im Giga-Forum zu erhöhen. Das hat eine ganze Reihe der Community auf den Plan gebracht, ihre Signatur mit Sprüchen wie "Bewerten nicht vergessen", "Bewerten verboten" oder "gebt mir bitte grün" zu verschönern, was die Forenelite (>5k Posts) mit einem müden Lächeln und einer roten Bewertung quittiert, oder aber öffentlich in Threads nach Bewertungen betteln, was die eben genannte Reaktion bei der Forenelite auslöst. Auch ist zu beobachten, dass sich Einzelpersonen zu unabhängigen Renomafiagesellschaften zusammengeschlossen haben, sich haufenweise Zweitnicks erstellen, und per Postpushing bewertungsfähig machen.

Den eigentlichen Sinn des Features haben die meisten User der Community also noch immer nicht begriffen, und stattdessen wird munter nach Sympathie und Antipathie bewertet, oder aber verzweifelt versucht, seinen Renocounter durch Betteln zu erhöhen. Der Krieg wird wahrscheinlich so lange währen, bis das Feature endgültig abgeschaltet wird.

Das Forenbetreuer-System im Community-Spielplatz ist absolut durchdacht und garantiert durch die Schichtaufteilung eine 24/7-Überwachung des Spielplatzes. Einigen Usern passt das gar nicht, die sich deswegen dumm stellen und provozieren, was das Zeug hält. Da die Forenbetreuer und die WPU nicht wahrhaben wollen, dass auf dem Spielplatz nicht nur pflegebedürftige Kiddies rumlaufen, ist auf dem Spielplatz immer was los.

Finanzierung

Die Gig-aG, und später die "Giga Digital Television GmbH", finanzierte sich hauptsächlich von Intel, die sie als "Produktvorstellung" oder "Produktvergleich" getarnt hatte, oder sendete einfach ordinäre Werbespots. Hin und wieder erhielten sie auch Spenden von reichen "Konsumenten", diese hielten sich allerdings in Grenzen. Inzwischen wird auch ein Haufen Anti-AIDS-Zeug gesendet, obwohl doch jeder Jugendliche inzwischen diese Krankheit hat.

Werdegang

Nach der Gründung der Gig-aG bestand sie in der ursprünglichen Form 986 Tage lang. Am 987. Tag ging das erste externe Geschwür von Giga auf Sendung. Es trug den Namen: "Giga Games". Dieses (wie GIGA es nannte) "Format" beschäftigte sich ausschließlich mit sinnlosen Computerspielen, in denen sich die Spieler gegenseitig verstümmeln und qualvoll ermorden.

"Giga Games" erlangte sofort bei der USK (Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle) und bei besorgten Eltern großen Ruhm und die Jugendlichen nahmen das neue "Format" schnell an.

Weitere 300 Tage später begannen alle anderen Bereiche der Hauptsendung (seit "Giga Games" auch als "Giga Green" bezeichnet), sich selbstständig zu machen. Schon bald war die Hauptsendung überflüssig und wurde gesprengt.

Am 28.8.2005 verlor die Gig-aG ihren Sendeplatz und sendete seither nur über Astra-Digital", daher benannte sich die Gig-aG in die "Giga Digital Television GmbH" um. Dann kam der große Durchbruch und Giga sendet seitdem auch über Kabel Digital. Im März 2007 wurde Giga in "Giga rockt" umbenannt und ist seitdem der beste Sender der Welt.


Ende des Senders

Am 31. März 2009 sprengte sich der französischstämmige al-Qai­da-Terrorist Etienne Garde, der vorher als "Gott aller Netzreporter" bekannt die Strukturen des Senders ausspionierte, in der Gehirnwäsche-Zentrale GIGAs in die Luft. Wegen dem riesigem Schaden, der dadurch entstand, und dadurch dass die Gedankenkontrollmaschine des Sender am Arsch war und alle Netzis tot waren (was natürlich mehr oder minder unwichtig war...), stellte der Sender alle Formate ein. Nach dieser Katastrophe wurden die "Freaks" (gemeinhin auch als Zuschauer bekannt) nicht, wie vorher gedacht, geheilt, sondern kriegten Wahnvorstellungen. Der Sinn ihres Lebens bestand ab da, darin Beweise zu finden, dass ihre "Netzis" noch leben, sie sammeln jeden Tag Beweise, die keine sind, um sich selbst zu beruhigen und weiterhin ihre satanischen Botschaften und Gebräuche ausleben zu können (wie z.B. das Opfern eines computerlosen und technikunwissenden Menschen...). Seit ein paar Monaten haben sich noch 2, vorher regelrecht unbekannte, ehemalige Mitarbeiter des Senders, die die Katastrophe überlebt haben (sie haben sich angeblich nach einer Opferung einer Fetten Jungfrau, in sie reingekrochen, wodurch sie dank der Fettschicht der Jungfrau nur geringe, grässliche Verunstaltungen in ihren Gesichtern nach sich zogen), dran gemacht, ihr Sektenprogramm weiterzuführen, doch bisher haben sie nicht so viele Jünger bekehrt, wie das Original, was wohl an der noch wenig funktionstüchtigen Gedankenkontrollmaschine zurückzuführen ist.

         
               

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