Frage:Was passiert, wenn A.Merkel sich zweimal halbtot lacht?

Was passiert, wenn A.Merkel sich zweimal halbtot lacht?

— 193.96.224.23 (Diskussion) 19:28, 6. Dez. 2015 (CET)

Antworten

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Tut sie dann nicht einpinkeln? Das passiert mir nämlich auch immer wenn ich voll viel lachen tu.

— ❤Verona Pooth❤

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Ach Schätzchen, die Mutti kann gar nicht lachen. Deshalb hat sie doch immer so herunterhängende Mundwinkel. Also immer schön lachen, Schätzchen. Ich hab hier noch ein paar schöne Kekse für dich gebacken, greif ruhig zu.

— Oma

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Dann übernimmt die Großmutti. Also ich.

— The Queen

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Dann stirbt sie und ich übernehme Deutschland! Allahu akbar!

— Osama bin Laden

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Hey, Osama! Hast du es noch nicht gemerkt? Du bist tot und sprichst nur noch aus dem Jenseits zu uns. Du über nimmst hier gar nichts - halt also am besten deine Klappe!

Tse! Der würde mich glatt noch beim rumhoppeln stören - geht ja gar nicht...

-Wenn ich wüsste, was ich nicht weiß, dann wäre ich klüger. 17:48, 8. Dez. 2015 (CET)

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Rein mathematisch gesehen wäre sie dann nachher zu drei Vierteln tot.

— Aiman Abdallah -

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Dann haben die Deutschen einen Erzengel als Bundeskanzler. Mit dem kann ihnen nix mehr passieren - alles wir gut!

— Seine Heiligkeit, (Ex-) Papst Benedikt XVI.

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Jedes Mal, wenn man sich halbtot lacht, ist man nur noch halb so lebendig wie vorher, d.h. nach dem zweiten Mal wäre Merkel dreivierteltot, wie Kollege Abdallah korrekt beschreibt. Somit ist es übrigens unmöglich, sich durch Halbtotlachen restlos selbst zu töten. Es lässt sich jedoch eine Halbtotlachzeit messen und darauf basierend Grenzwerte ermitteln, wann die Person sich praktisch weggelacht hat. Bei Vorgänger Gerhard Schröder betrug die Halbtotlachzeit nur rund eine Woche, so dass er schon nach knapp drei Jahren mit dem bloßen Auge nicht mehr zu sehen war und inzwischen nur noch spurenweise in russischen Erdgasproben nachzuweisen ist. Angela Merkel hingegen scheint sich überhaupt nie halbtot zu lachen, sie dürfte uns also noch viele Jahrmillionen erhalten bleiben.

— Papa Schlumpf

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@Papa Schlumpf: Um das ganze wissenschaftlich wertvoller zu machen, schlage ich vor, das Kanzleramt a la Christo zu verpacken und somit eine Schrödingers Merkel zu erhalten, bei der man nie weiß, ob sie tot oder lebendig ist und somit eine Gleichzeitigkeit beider Zustände annimmt. Es muss allerdings darauf geachtet werden, dass ihre Halbtotlachzeit zur Not maschinell sehr hoch gehalten wird, da bei einer hohen Halbtotlachgeschwindigkeit aufgrund der Heisenbergschen Unschärferelation nicht mehr festgestellt werden kann, ob Merkel sich wirklich noch im Kanzleramt oder zum Beispiel auf einer Konferenz in Paris befindet.

— Aiman Abdallah -

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@Aiman: Der Aufwand könnte vergebens sein, da ohnehin nie zweifelsfrei festgestellt wurde, ob Angela Merkel lebendig oder tot ist. Es gibt die plausible Theorie, dass Merkel die DDR nie lebend verlassen hat und erst postum zur Kanzlerin gewählt wurde. Diese Hypothese würde zahlreiche Phänomene erklären, wie ihre Politik der „ruhigen Hand“ oder die scheinbar unendliche Halblachzeit. Eine vollständige Abschirmung der Kanzlerin hätte zwar durchaus Vorteile, würde aber den Erkenntnisgewinn in dieser Frage eher behindern. Sinnvoller erscheint mir daher, Gewebeproben von Angela Merkel (falls technisch möglich auch die ganze Kanzlerin) im Teilchenbeschleuniger auf angenäherte Lichtgeschwindigkeit zu beschleunigen und zu beobachten, wie ihre politischen Positionen bei der Kollision mit Wählerstimmen reagieren, da sie sich unter normalen Laborbedingungen immer sehr ausweichend bis inert gezeigt hat. Die Pläne liegen übrigens sowohl dem Kanzleramt als auch dem CERN seit Monaten vor, allerdings scheint sich die Bearbeitung auf beiden Seiten zu verzögern, jedenfalls haben wir noch keine Rückmeldung empfangen.

— Papa Schlumpf

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@Papa Schlumpf Meines Wissens wird die Kanzlerin momentan in einem Experiment verwendet, bei der das Zusammenspiel zwischen ihr, einem braunen Seehoferium-Isotop und den sogenannten Flüchtlingspartikeln untersucht wird. Die aktuell vorliegenden Ergebnisse deuten darauf hin, dass durch eine Einleitung der Partikel durch die Grenzmembran in die Versuchsglocke eine starke Abstoßung des vormals fest an Merkel gebundenen Seehoferiums erfolgt. Nach dem Newtonschen Gesetz actio-reactio findet dabei gleichzeitig zum Rechtsruck des Isotops eine Linksbewegung der Kanzlerin statt.

— Aiman Abdallah -

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Solchen makroskopischen Versuchen stehe ich wiederum sehr kritisch gegenüber. Man denke nur an den tragischen Vorfall vor einigen Jahren, als der zuvor stabile FDP-Kern Guido₁₈ durch Bindung an die Kanzlerin in einen so stark angeregten Zustand versetzt wurde, dass er vollständig als Westerwelle zerstrahlte. Das kann ohne entsprechende Sicherheitsvorkehrungen leicht zu Parteienschwund und Leukämie führen!

— Papa Schlumpf