Frage:Einfach mal 'ne Bombe ins Finanzamt schmeißen?
Frei nach Wilhelm Busch: "Ach, was muss man oft von bösen Finanzbeamten hören oder lesen..."
Und es ist ja auch so: Da werden völlig unberechtigt Konten unbescholtener Bürger gesperrt, oder gar gepfändet und zuvor ausgespäht und es werden (wohlbemerkt illegal beschaffte) Steuer-CDs für hohe Summen gekauft, nur um besonders -öhm- "sparsame" Bürger zu drangsalieren. Und wer schon mal eine Steuerklärung als Selbständiger machen musste, der weiß, wie enorm zeitraubend so eine Quittungszusammensuchaktion ist. *grrrr
Daraus ergibt sich fast zwangsläufig die Frage: Wäre es nicht mal an der Zeit - ja sogar unbedingt politisch korrekt(!) - einfach mal 'ne Bombe ins Finanzamt zu schmeißen?
- — Hasenpapa1 - Wenn ich wüsste, was ich nicht weiß, dann wäre ich klüger. ;-) (Diskussion) 08:07, 13. Apr. 2015 (CEST)
Antworten
Deine Eigeninitiative ist lobenswert, in diesem Punkt jedoch unangebracht und kontraproduktiv. Wenn die Bombardierung des Finanzamtes ansteht, wird die zuständige Sprengsatzeinzugszentrale (SSEZ) die benötigten Sprengsätze von den Steuerzahlern einziehen und das Amt zum nächsten möglichen Termin sprengen. Selbstständig eingesandte oder eigenmächtig platzierte Sprengsätze werden umgehend entfernt und auf Kosten des Steuerzahlers an den Absender zurück gesandt.
Andreas Baader hieß der Mann der das getan hat. Ist nicht alt geworden ...
Hatte selbst schon lange den Plan...
Aber dadurch hätte ich den Deutschen nur einen gefallen gemacht!
- — Kim Jong-un Oberster Führer