Flattr
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 08.09.2010
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Flattr ist der neuste Versuch der dubiosen Untergrundszene "Blogger", sich selber unabhängig und felxibel zu finanzieren, ohne kommerziell zu gelten.
Grund für den Bedarf
Seit Anbeginn der Menschheit ist es der naturgegebene Wunsch von unzähligen Studenten ihren geistigen Dünnschiss loszuwerden, das gemeine Volk auf seine Schleifspur hinzuweisen und dafür noch Geld zu verlangen. Während dies früher gelang durch das veröffentlichen von schnulzigen Büchern wie „Die Leiden des jungen Werthers“ oder „Liebling ich hab die Kinder geschrumpft und im Legoland verloren“, wird neuerdings ein Ausdrucksmedium immer häufiger gewählt, was tatsächlich gelesen wird: Das Internet. Qualitätsbedachte Internetseiten wie die Stupidedia verlangen jedoch mindestens ein abgeschlossene Promotion, weswegen jene Studenten eigene Seiten eröffnen müssen, wo sie mindestens stündlich ihre Meinung und Gefühlslage über irgendwas abladen können. Die sogenannten Blogs waren geboren.
Wirtschaftliches Konzept von Flattr
Das Konzept basiert darauf, dass jeder der Geld empfängt, auch welches ausgeben muss. So entsteht ein Kreislauf, indem der Empfänger, entscheiden kann, wo er freiwillig Geld ausgeben wird. Der Empfänger dieser freiwilligen Spenden darf es dann wieder ausgeben, und so weiter. Geld wird durch die Verwaltungskosten dieses Geldumlaufs verdient. Derzeit sind dies fast 19%, die - dummerweise - alle an Flattr gehen - und nicht an den Blogger. Diese Problematik wird in Zukunft so gelöst werden, dass diese Blogger, die andauernd Geld aneinander ausgeben, allesamt Aktien von Flattr erwerben und somit an ihren Transaktionen profitieren.