Filtertüte

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Die Filtertüte (nicht zu verwechseln mit Trantüte) wurde von Robert Koch erfunden und war von 1800irgendwas bis 1977 das meistbenutzte Verhütungsmittel bevor die 1976 die Gummis Erfunden wurden. Seitdem hat die Filtertüte an Bedeutung verloren doch es gibt Hoffnungsschimmer durch das wiederaufleben in einigen Teilen der Welt. Am häufigsten wird leider die Filtetrtüte heutzutage zum Brauen einer koffeinhaltigen Massendroge namens Kaffee missbraucht.

Erfindung duch Zufall

Eines verregneten Tages hatte Robert Koch ein dringendes Bedürfnis da seine Frau gerade außer Haus war. Die Kindern waren auch in der Schule also hatte er sturmfreie Bude. Rasch griff er nach einem Taschentuch und wedelte sich kräftig ein von der Palme. Nach der Ejakulation bemerkte er das dies kein Taschentuch sondern ein Stück Filterpapier war. Was er dort beobachtete verschlug ihm den Atem. Nur die Flüssigkeit drang hindurch und nicht die Samenzellen. Er hatte das erste zuverlässige Verhütungsmittel entdeckt.

Nach einigen Startschwierigkeiten, streitigkeiten mit dem Papierhersteller Melitta, Optimierungen der Herstellung und der Form gelang es nach einigen Jahren mit der Massenproduktion zu beginnen. Schnell wurde die Filtertüte zum Verkaufsschlager denn jeder wollte sie ausprobieren. Nur hatten viele Probleme mit dem Gebrauch. Deswegen musste ein 40 minütiges Aufklährungsseminar für die Bevölkerung gestartet werden welches in jedem Kongresszentrum stattfand. Als weitere Möglichkeit konnte man Kurse besuchen falls kein Kongresszentrum in der Nähe war. Erst in ende der 60er wurde dies als Unterichtsstoff in Schulen als Aufklärungsunterricht behandelt.

Die Filtertüte

Funktionsweise

Die zu engen Poren des Papiers lassen einfach keine Samenzellen hindurch. Die länge der Papierfasern sorgt für den Halt.

Verwendung

Die Verwendung ist ganz einfach. Man muss das gute Stück in die Furche der Frau reistecken oder der Kerl wickelt sie um seinen Pesslufthammer. Man darf sie lediglich nicht vorher mit wasser anfeuchten da sie sonst eher zu verrutschen droht. Man sollte es nicht zu Hart tun da sie sonst durch die reibung auch im Feuchtbiotop verkohlt oder gar verpufft wenn sie heiß läuft. Es gibt daher Unterschiedliche Härtegrade.

Härtegrade

Es gibt unterschliedliche Härtegrade. Je Weicher desto Gefühlsechter und je Härter desto Kratziger. Daher sind die Härteren Varianten eher was für Hardliner und Hargesottene.

Härtegrad Beschreibung Gefühl
1 Ist der weicheste, gefühlsechteste und der empfindlichste Härtegrad Ooohh jaaahhh....
2 ist der Standart überhaupt. Wird am meisten Verkauft. Aah jaa
3 für Sicherheitsfanatiker, geht auf Kosten des Gefühls Na ja...
4 für Die die es etwas heftiger Treiben Ächtz!, Würg!, Schuft!
5 für die totalen Hardliner AAAAAAHHHHHHHHH!!!
Diese Tortengrafik zeigt die Marktanteile der Filttertütenhersteller. Zu dumm dass sich so viele Menschen die Genitalien mit billigen Filtertüten aus China ruinieren.

Hersteller

Es gibt zich Hersteller von Filtertüten aber das Original von Melitta bliebt nachwievor ungeschlagen. Mit dem Werbespruch „Willste mal een Kind verhüten, nimm Melitta Filtertüten“ wurde Melitta von Berlin aus weltberühmt. Dazu kommen Heute noch Senseo, Lavazza und Zalando als Markenhersteller ins Spiel. Des weiteren gibt es noch die Plagiate der Chinesischen Kopierer Mafia. Diese sind aufgrund von enthaltenen Kaffepartikeln und Weichmachern sehr Gefählich für die Genitalien und können einen gemeinen Juckreiz auslösen. Auf dauer kann es zu Tripper kommen oder schlimmstenfalls dazu führen des dem Kerl das Glied abfällt.


Missbrauch durch Kaffee

Leider wird die Filtertüte von Drogensüchtigen, sog. Kaffeetrinkern, zum brauen eines berauschenden und muntermachenden Krebscocktails namens Kaffee. Ursprünglich wurde das Kaffeepulver durch die Nase gezogen oder gar oral aufgenommen was sofort zu schweren gesundheitlichen Problemen fürhren konnte. Durch das aufbrühen und Filten mit Filtertüten konnten sämtliche gesundheitsschädliche Probleme behoben werden. Obendrein wurde die Wirkung der Droge sogar noch verstärkt. Allein die Dämpfe und der Geruch wirken sehr anziehend auf Nichtkaffeetrinker, die dadurch Gefahr laufen selbst süchtig zu werden.

Vor- und Nachteile gegenüber Gummis

Vorteile Nachteile
Mehrfach verwendbar indem sie nach der Verwenduung an der Wäscheleine getrocknet ist.
Anzahl der verwendungen ist je nach härtegrad unterschiedlich.
Reißt schneller
Biologisch abbaubar. Man kann sie einfach im Garten schmeißen oder im Wald liegen lassen. Nicht so gefühlsecht.
Menschen mit Weichplastikallergie haben hier keine Probleme Dafür werden Bäume gefällt.
Man kann sich Zigaretten daraus Drehen. Man kann damit nichts wegschießen.
Verheizbar. Im Trockenen zusand sind sie auch zum Anheizen geeignet Sonst gibts nix weiter...
Sonst gibts nix weiter...

Linktipps: Faditiva und 3DPresso