Fender

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Stammhaus der Firma Fender: ein innovatives international renommiertes Unternehmen
Die Firma Fender ist ein von Doktor Leo Fender im Jahr 46 nach Jesus Christoph in Scottsdale (Arizona) gegründeter Küchengerätehersteller. Eine stetige Investition und eine solide Bearbeitung des internationalen Marktes brachten das Unternehmen in eine führende Export-Position.

Ursprung

Nach einigen Anlaufschwierigkeiten kamen der unaufhaltsame Aufstieg und der weltweite Export. Die Produkte des Hauses Fender sind heutzutage aus keiner modernen Küche mehr wegzudenken.
Ein Teil der Gerätschaften wurde stilgebend und –prägend und von den benutzenden Hausfrauen größtenteils mit Kosenamen bedacht, die sich aus den Originalbezeichnungen ableiten.
Die Produkte waren so gut durchdacht, dass sie bis zum heutigen Tage in fast unverändertem Design produziert und zum Teil sogar neu hergestellt und dann auf alt "zurückgetrimmt" werden, also z. B. 6 Wochen in feuchtem Lehm oder über Winter im Komposthaufen vergraben, bei Stock-Car-Rennen als Stoßstangen angebaut oder einer Horde von 3-Jährigen 10 Minuten zum Spielen gegeben werden. Diese sogenannten "reissue"- oder "vintage"-Editionen, die sich größter Beliebtheit erfreuen, werden meist zu völlig irrsinnigen Preisen angeboten und gehen weg wie warme Semmel.
Weltweit gibt es unzählige Trittbrettfahrer, die billige Plagiate und Nachbauten aus leeren Zigarrenkisten und Pappmaché auf den Markt gebracht haben, bekanntester "Meister"-Kopierer unter ihnen ist Sadowsczak aus den USA.

Der Siegeszug der Fender-Produkte wie Telecaster, Stratocaster, Preci oder JB beruht aber sicherlich darauf, dass sie beim Einsatz in der Küche nebenbei durchaus musikalisch anmutende Geräusche von sich geben. Unter anderem soll Elvis Presley durch das Ruckeln und Rollen von Eiern, die er anlässlich seiner Entjungferung zu einem Salat verarbeitet hat, zur Erfindung des Rock'n Roll inspiriert worden sein.

Produktpalette (Auswahl)

Detailaufnahme vom Schneidwerk eines Preci

der Preci

Hierbei handelt es sich um einen halbautomatischen Kartoffelschäler und –schneider. Dieser erreicht eine Precision, die ihresgleichen sucht und ihm den Namen gab. Vier rotierende Messer aus härtestem Industriestahl pulverisieren alles in Sekundenschnelle. Er kann auch zum Steakklopfen oder Kleindreschen von Konservendosen benutzt werden.
Durch die kinderleichte Bedienung und zeitgleiches Schälen, Schneiden, Rösten und Würzen in Mexican Chili und Salted etablierte er die Kartoffelchips als Grundnahrungsmittel für Millionen von US-Amerikanern.

der JB

Ein JB produziert Joghurt

Der vollautomatische Joghurt-Bereiter kann aus einem Liter Milch über Nacht 0,5 m³ Joghurt erzeugen, verbraucht weniger Strom als eine 40 W-Glühbirne und ist dabei sehr effektiv. Er hat sich so einen festen Platz bei der 4. Küchentournee erworben. Die Geschmaksrichtung ist frei wählbar indem man je nach Geschmack Frückte hineintut. Leider ist immer ein metallischer Beigeschmack im Abgang vorhanden.

Dient wegen seiner Robustheit und ergonomischer Linienführung auch prima als Nahkampfwaffe bei Bandenkriegen.

die Telecaster (ohne Abbildung)

Sind halbautomatische Eierschneider, die mit „Einzel-Coilen“ auch Erzeugung geometrische Muster erlauben. Die oszillierenden Magneten der Auflagevorrichtung für die zu verarbeitenden Eier, kurz "pickup" genannt, zerkleinern jede noch so harte Eierschale binnen Sekunden in mikroskopisch kleine Partikel. Statt der "Einzel-Coil" als Pickup werden auch Versionen mit einer anderen Bauart auf den Markt gebracht, dem "Humbuger", dieser ist für noch mehr Blödsinn gut. Die Telecaster eignet sich außerdem sehr gut für das Vermengen von Zutaten in einem americanischen Country-Salat.

die Stratocaster

Das Bedienfeld einer Stratocaster

Stratocaster sind weiterentwickelte Telecaster, die mit insgesamt bis zu drei Einzel-Coilen neben Eiern auch Brot, Salami und Knoblauch schneiden, Schiffszwieback sägen und zum automatisierten Geflügelmassenmord bei Einfall der Vogelgrippe eingesetzt werden können. Teilweise auch mit Mischungen aus Einzel-Coilen und Humburgern ausgestattet, kann durch eingehendes Üben mit viel Fingerspitzengefühl erreicht werden, dass sich alle bearbeiteten Lebensmittel tief ergreifend blau färben und die Benutzer in tiefe Melancholie verfallen.Eine Besonderheit ist das Bedienfeld, gut zu erkennen die "Einzel-Coile", welche bei guter Wetterlage auch Radioempfang ermöglichen.

die 68er Jaguar

In den 60ern wollte Leo Fender noch einen draufsetzen und erfand als eine Art Profieierschneider die Jaguar. Bei der Konstruktion orientierte er sich an der Stratocaster. Der neue Eierschneider (und Gemüseschäler, und Mixer, und Saftpresse) mit viel Chrom als Mission-Control war um einiges größer und schwerer als seine Vorgängermodelle. Er sollte ja auch vorwiegend in Großküchen und Metzgereien von dicken Köchen und Fleischereifachverkäuferinnen benutzt werden. Die Jaguar hatte folgende technische Daten:
- Zwei extra entwickelte Einzel-Coile,
- Eierschneider mit sechs Dräten um bis zu 24 Eier auf einmal in jeweils sieben Teile zu teilen,
- ein Tremolo, welches das Platzieren der Eier unter den Dräten erleichtern soll
- "viel Chrom" (Zit.Leo Fender)

Die Jaguar hat sich nicht besonders gut verkauft. Gründe für dieses phänomenale versagen des Konzeptes könnte zum einen das selbst für Fleischereifachverkäuferinnen kaum zu hebende Gewicht und die nahezu undurchschaubare Bedienung mit nicht benannten Schaltern auf verchromten blech sein. Das Tremolo hat sich erst nach der Markteinführung als Vibrato herausgestellt.

das Fender-Rhodes

Fender Rhodes der ersten Generation

Kamen gewöhnlich während der Mittagspause zum Einsatz, man beachte, dass die erste Generation nur Zahnstocher produzieren konnte, die in der Auffangvorrichtung gesammelt wurden.
Dies zeigt die Vielfältigkeit der Produktpalette von Fender. 42 Tonnen schwere Rodungsmaschine zur automatisierten Holzgewinnung, Verarbeitung und Veredelung vor Ort. Endprodukt ist werkseitig ein Schifferklavier mit 88 Tasten, kann aber auch z.B. auf Schachfiguren oder Suppenlöffel umprogrammiert werden. Bemerkenswert ist, das dieses Monster ein integriertes Gehäuse besitzt, dessen Deckel aufklappbar und nahezu unverwüstlich ist. Zwischen 16 und 16000 Hz wird eine gleichbleibende Qualität der Endprodukte zugesichert, somit ist das Fender-Rhodes tropentauglich.

Die Britische Alien-Artrock-Bastelkellerband Radiohead verwendete das Fender Rhodes zur Versorgung ihres Bastelkellers mit genügend Pressholz. Außerdem wollte Jonny Greenwood, Gitarrist, Koch und entfernter Verwandter von Bob dem Baumeister, seine Fender Telecaster reparieren und upgraden (wofür er der Fachmann in der Band war). Enttäuscht von der geringen Leistung des Fender Rhodes schrieb er den Song: "Hit the Rhodes, Jack" der ihm mehrere Anklagen wegen Kopie des Klassikers von Ray Charles einbrachte. Seitdem gilt Greenwood als der wütendste Gitarrist einer Nicht-Metal-Band. Die Idee, ihn als bösen Bruder von Bob dem Baumeister ins Fernsehen zu bringen, lehnte er laut schreiend und mit Gitarrenteilen fuchtelnd ab. Für diese Rolle wurde nun Barack Obama eingestellt, ebenfalls ein Fälscher von Bob dem Baumeister, dessen Wahlkampfspruch "Yes we can" ein Plagiat von Bobs Slogan ist.

Fender-Parties

Bemerkenswert ist die Vermarktungsstrategie Fenders, der "Fender-Parties" feiern ließ, die hauptsächlich dem Verkauf dienten. Hierfür konnte er gegen kleines Honorar überregional bekannte Persönlichkeiten gewinnen, wie Erich Clapton, Markus Müller, Rory Gallagher, Jeff Beck, Erich Johnson und viel andere oder Verkäufer-Assoziationen wie Status Quo, U2 oder die Dire Straits, sogar die englische Polizei beteiligte sich aktiv bei der Vermarktung und richtete unzählige Parties aus.
Die wachsende Beliebtheit der Produkte erforderte die Anmietung immer größerer Säle, zuletzt Fußballstadien, um die Interessenten unterbringen zu können. Die größte Fender-Party fand 1968 in der Nähe der Niederlassung Woodstock statt.

Fenders Bruder

Fender ist außerdem der Bruder von Bender aus der Serie "Futurama" in der es um die Vergangenheit geht!


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