Falscher Freund

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Die Bezeichnung Falscher Freund erfand der Psychologe Werner Bumfitzekul (1933-2000) aus Armenien. Er studierte sein ganzes Leben lang das Verhalten anderer Menschen, insbesondere das Verhalten der Frauen. Mit der Zeit nannte er das Verhalten der Frauen "Falscher Freund". Er benannte das Verhalten der Frau zwischen anderen Frauen so, weil sie sich zu seiner Zeit gegenseitig den Ehemann klauten, logen und andere Dinge gegen ihre Freundinnen unternahmen. Die Frau war für die Männer schon ein Mysterium, aber auch für die Frau selbst war die Frau an sich ein Rätsel.

Verhaltensweise

Das Verhalten zeichnet sich durch besonders hinterfotzige, fiese Pläne gegen andere weibliche Wesen aus. Besonders beliebt ist es, fiese Geschichten von anderen zu erfinden und sie weiterzuleiten. Die Männer versuchten sich rauszuhalten, aber trotz allem fickten sie andere Frauen und trieben "Falscher Freund" immer mehr voran.

Sonstiges

Werner erlebte am 3. April 1967 etwas Schreckliches, das er niederschrieb und erst nach seinem Tod bekannt gab. Es beeinflusste seine Studien über die Frau sehr, weshalb auch dies zum "Falscher Freund"-Verhalten gehört. Er erlebte wie sich 100 Frauen auf einmal begannen zu streiten, nach 15 Minuten rissen sie sich gegenseitig die Haare aus und erstachen sich gegenseitig. Grund dieses Spektakels: Jede von ihnen wurde nach der Reihe von Werner Bumfitzekul gevögelt. Dadurch erkannte er, dass dieses Verhalten auch in ein Syndrom ausarten kann, nämlich das "Falscher Freund"-Syndrom.

Äußerliche Erkennungsmerkmale

Einen falschen Freund kann man mit modernster Technik sehr leicht erkennen und enttarnen. Dazu sind sogenannte Schwarzlichtlampen notwendig. Bei einem echten Freund sollte sich ein fluoreszierendes Bildchen auf der Stirn abzeichnen, welches ein -Zeichen zeigt. Bei falschen Freunden fehlt das Zeichen entweder ganz, ist an einer anderen Stelle oder zeigt das Bild eines Mittelfingers.

Bei echten Freunden kann man am Arsch auch einen imprägnierten Metallstreifen mit der Aufschrift "Echter Freund - vom Bundesamt für Soziales ausgezeichnet" finden. Bei Fälschungen befindet sich der Metallstreifen am Rücken und trägt die Aufschrift "Ätsch, verarscht!". Hält man den Probanden gegen das Licht, sollte sich ein Wasserzeichen am Ohr sichtbar machen, welches ein Herz zeigt. Bei falschen Freunden fehlt das Wasserzeichen meist ganz.


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