Falklandinseln
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 09.04.2015
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
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Wahlspruch: God hates the Queen.
Die Falklandinseln (auch Fuckland-Inseln, Bedeutung s.u.) sind drei Felsen im südlichen Atlantik, auf denen seit 1833 das längste Gentechnik-Experiment der Welt durchgeführt wird: Menschen mit Schafen zu kreuzen. Das Ergebnis, die sogenannten Kelpers, ist jedoch weiterhin unbefriedigend und daher wird es bis auf weiteres weitergeführt.
Das Experiment
Das Experiment war die Idee des britischen Generals Erkan Hoodwood, der zum ersten Mal die Inseln betrat und dem es viel zu kalt war. Da kam er auf die Idee, das mit Schafen gekreuzte Menschen sicher besser mit dem kalten Klima klarkamen.
Gesagt, getan: Hoodwood versprach jedem Teilnehmer eine Nacht mit Elizabeth, einem bekannten Pin-Up-Girl des 19. Jahrhunderts. Schnell meldeten sich 9634 Auswanderer, die in mehreren Dampfern auf die Insel verschifft wurden. Sie bekamen auf der Insel jedoch nicht die gewünschte Dame, sondern das Testschaf Elizabeth vorgesetzt. 9621 der Teinahmer begangen daraufhin Selbstmord, die restlichen 13 arrangierten sich mit der Situation.
Heute gibt es auf der Insel vier Bevölkerungsgruppen:
- Menschen: in Gestalt von Militärs, die das Experiment bewachen. Zahl: 1337
- Kelpers: die erste Stufe auf der Skala zwischen Mensch und Schaf. Sie gehen zwar halb aufrecht, haben aber Fell an verschiedenen Körperpartien, u.a. auch im Gesicht (was bei Schafen komischerweise nicht zutrifft). Zahl: 37
- Argies: die zweite Stufe zwischen Mensch und Schaf. Sie sehen wie normale Schafe aus, haben aber nachgewiesenermaßen einen fast menschlichen IQ. Der Name kommt daher, weil die Kelpers die eigentlichen Argies abgrundtief hassen und daher diese Lebewesen so nannten. Es gibt Hinweise dafür, dass der argentinische Geheimdienst einige Argies entführt hat und zu Spionen ausgebildet hat, die jetzt in England als normale Schafe verkleidet die Aktivitäten der englischen Fußball-Nationalmannschaft nach Argentinien übermitteln. Zahl: 964
- Schafe. Ganz normale Schafe. Sind die Reserve für die noch kommenden Experimente. Zahl:753
Der Falklandkrieg
Der Falklandkrieg oder Südatlantischer Kokskrieg war eine direkte Folge des Kelper-Genexperiments. Es begab sich, dass der Kelper John Sheep, der Sohn von Jack Sheep und der Schafdame Dolly B. 1982 von den Falklandinseln ausbüxte. Aufgrund seiner Gene hatte er ein Fell erworben, das jedoch innerhalb seines Körpers existierte und ihm ermöglichte, durch den saukalten Atlantik ins benachbarte Land Argentinien zu schwimmen.
Wegen seiner ebenfalls genetisch bedingten Rosablindheit drang er bald darauf in das Rosarote Kunterbuntihaus, dem Regierungspalast von Buenos Aires, ein und stahl dort dem brutalen Diktator Leopoldo Brutalo Galtieri zwei Tüten mit insgesamt 30 Kilo Koks. Leopoldo Brutalo fand das gar nicht lustig und ließ John Sheep verfolgen. Als er merkte, das dieser ein Bürger der Falklandinseln war, ließ er in Richtung der Inseln mit einem Megaphon sein berühmtestes Zitat verlauten:
- "Gebt das Koks frei!"
Da Sheep nicht einmal dran dachte, die Tüte zurückzugeben (er wollte sie seiner Freundin, dem Schaf Augusta, schenken), mobilisierte Leopoldo Brutalo Galtieri die 30 alten russischen Atomraketen seines Landes und ließ sie auf den Falklandinseln einkrachen. Dies führte schlagartig zu einer Vermehrung der Kopulationsaktivitäten unter Kelpers und Schafen. Deshalb konnte Galtieri die Inseln auch nicht mit seinen Zwangs-Kamikazekriegern, die er aus den argentinischen Slums zwangsrekrutiert hatte und im Alter von 9 und 12 Jahren waren, die Inseln erobern.
Das Genexperiment wurde also nicht gestört und kann bis heute weitergeführt werden.
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