FFA P-16

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Die FFA P-16 war ein K(r)ampf Flugzeug das von den FFA (Fliegen Fischern Alten Rhein) gebaut wurde die waren schon ziemlich Alt und das ganze wäre fast ein Rheinfall geworden.

Mal so zum Sagen

Die FFA P-16 ist ein Flugzeug das es wirklich gibt und das nachwievor im aktiven Inventar der Schweizer Luftwaffe ist. Sie hatte die De Havilland D.H.100 abgelöst. Das die FFA P-16 nicht zum Einsatz kam und die Schweizer stattesen 160 Hawker Hunter gekauft haben ist ein fieses Gerücht das die Queen von Großbritannien am Wiener Opernball verbreitet hat, da sie nie ins schweizerische Königshaus eingeladen wurde.

Technik

Die P-16 hatte gute Flugeigenschaften und die Testpiloten gute Flucheigenschaften, jedoch bewährte sie sich nur mässig als Unterwasserflugzeug.. von den 160 gebauten P-16 waren nur 2 im Bodensee aktiv um Deutsche Freischwimmer zu bekämpfen. Es wurden verschiedene Versionen gebaut, der einsitzige Serienkämpfer , aber man wollte auch eine Schulungsversion bauen, da aber der Ursprüngliche Plan 2 Sitze übereinander anzuortnen gewisse Probleme verursachte (Der Pilot auf dem Unteren Sitz war nach einem Test doch erheblich Schwarz im Gesicht geworden), baute man ein Tandem Fahrrad ein. Des weiteren wurde bei einigen Maschinen beim Bau der Vorderrumpf mit Pressluft aufgeblasen das dann Pilot und Bordoperateur nebeneinander sitzen konnten. Dies war wichtig damit die miteinander reden konnten .. Weil... weil.. Dies die Ausführung zur Elektronischen Kriegsführung war, wo man mit dem Erik Sohn , So ein Schwedisch quängelnder Bengel ( in der Schweizer Luftwaffe auch Huere Saugoff genannt), ran montiert hat um die Mobiltelefone der bösen (& lieben) Gegnern zu stören. Nun ist die Ansicht weitverbreitet das nur noch 1 P-16 existiert. Das ist aber nicht wahr. Die P-16 sind alle im Kavernenfllugplatz im Berg eingelagert.. nur hat die Schweizer Luftwaffe die Schlüssel zum Kavernentor verloren. Die P-16 waren zudem mit einem ausklappbaren Marta Raketen werfer ausgerüstet.. damit wurde die Marta gefeuert. Auch auf der Baustelle hätte sich der P-16 bewährt, immerhin war er das erste und einzige in der Schweiz gebaute Flugzeug das die Schallmauer durchbrechen konnte.

Versionen und Geschichte

Der P-16 wurde unter der Bezeichnung AJ-7 auch den USA Angebot (AJ-7 steht für Amerikanischer Joke Nr.7.... also für den siebten Witz den man sich mit den Amis erlaubte. Jedoch haben die USA sich bitter für diesen Witz gerächt. Denn während alle zusahen wie Bill Lears Sohn mit dem P-16 X-HB-VAD über dem Bodensee rumflog hat sich Bill Lear still und heimlich mit einem geklauten P-16 Flügel nach Amerika abgesetzt. In Witchtat (oder wie das heisst.. der Namen kommt übrigens aus dem englischen für Hexe weil dort industriemässig Hexenverbrennung statt fanden) das eben aus Hexenmangel an einer Rezession nagte Bastelte dann Bill Lear aus dem P-16 Flügel und alten Cola Dosen den Learjet-23 Das wohl erfolgreichste Geschäftsflugzeug der Welt (bis zum erscheinen der Pilatus PC-24 (aber das ist eine andere Geschichte). Eigentlich hätte Billy Boy das Flugzeug mit den Fliegen Fischern Altenrhein zusammen bauen sollen. Doch das Schwitzerdütsch ging ihm auf den Sack.. darum hätte diese Firma dann ja auch SAAC geheissen.

Externe Links


Linktipps: Faditiva und 3DPresso