Eric Clapton

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Eric Clapton (* 30. März 1945 in Brittanien, nicht zu verwechseln mit Erich Kästner) in Musikerkreisen auch als Erich Schlafmohn bekannt, ist ein englischer Gitarrist, Sänger und der Erfinder des Frauentons. Eric Clapton ist das Ergebnis der Kreuzung einer Fender Stratocaster und Kokain.

Kindheit und Jugend

Schon als junger Spund begann Eric in seiner Nachbarschaft mit Drogen zu dealen. Dies brachte ihn wie erwartet sehr schnell in Schwierigkeiten. So unerfahren wie er war, wurde er erwischt und im zarten Alter von 7 Jahren in ein Kinderheim eingesperrt. Doch in Zeiten wo Gras und LSD an jeder Tankstelle zu finden war, wurde Eric schon nach zwei Wochen auf freien Fuß gesetzt. Er stieg 1963 bei The Yardbirds ein und wurde Leadgitarrist. Der Erfolg kam rasch, The Yardbirds bekamen einen Plattenvertrag und Eric hatte wieder Geld. Wie es sich für einen klischeehaften Rockstar der 70er Jahre auch gehört, ließ er sich einen 10-Tage-Bart wachsen, wusch sich nicht und begann Whiskey zu trinken.

Die Zeit mit Cream

Er wurde jedoch bald von Jimmy Page als Gitarrist abgelöst, weil Page einfach coolere Haare hatte. Aus Wut und Enttäuschung schnappte er sich die nächstbesten Junkies, die in der Kneipe neben ihm saßen und gründete Cream, eine Band mit durchschlagendem Erfolg. Es entstand ein Hit nach dem anderen, das berühmte "White Room", sowie das noch berühmtere "Sunshine of your Love". Während dieser Zeit befreundete er sich in den abgefucktesten LSD Partys mit diversen Rocklegenden wie Jimi Hendrix und John Lennon.

Irgendwann schnitt sich Clapton die Haare, weil er einen Imagewechsel brauchte und seine ganze Rockpower ging wie beim biblischen Samson, ohne seine Haare, plötzlich verloren. Ohne seine virtuosen Solos und Riffs konnte er nicht mehr bei Cream bleiben. Also löste er sie auf und verfiel in die Heroinsucht. Jahrelang hörte man nichts mehr von ihm, viele dachten er sei tot, oder er mache eine Entziehungskur - viel mehr bleibt ja nicht übrig.

Das Comeback

In den 80er Jahren feierte er sein großes Comeback mit dem Hit "Cocaine". In diesem Lied verarbeitete er seine vom Dauerrausch geprägte Pubertät. Zweideutig sind allerdings manche Textstellen des Songs, z.B.

"If your thing is gone and you wanna ride on: cocaine."

(zu Deutsch: "Wenn dein Teil weg ist und du weiterreiten willst: Kokain"). Bis heute weiß man nicht, ob Clapton hier einen Pferderitt im Kokainrausch meint oder sich auf Sex ohne Geschlechtsorgane bezieht. Seitdem das alles passiert ist, beschränkt sich Erich darauf, alte Bluesklassiker von Robert Johnson zu covern, da ihm selber keine weiteren Songs einfallen.


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