Er, Ich und Er

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Filmdaten
Deutscher Titel: Ich und Er
Originaltitel: Er und Ich
Genre: Komödie
Produktionsland: Neuzeit
Erscheinungsjahr: 1988
Länge: 23 Meter
Altersfreigabe: P 88
Stab

Regie: Doris Dörrobst
Musik: Helge Schneider
Kamera: Aktuelle

Er, Ich und Er ist eine groteske Komödie aus der Neuzeit, die teilweise semitische, anarchische und pädophile Ideologien verfolgt.

Der Autor

Die Nennung des (doch scheinbar außerordentlich genialen) Autors dieses Romans ist ein wenig umstritten: Zur Zeit gibt es leider den Trend, dass einige Nyder behaupten, dass dieser Roman lediglich eine Verfremdung von Friedrich Dürrenmatts "Der Richter und sein Henker" sei. Man vermutet, der Titel sei durch das Streichen der ausschlaggebendsten Buchstaben zustande gekommen: Der Richter und sein Henker. Wieder andere behaupten, der Roman sei das Werk eines Menschen, der unter der seltenen Krankheit "Penillus Subitus" leidet, jedoch glücklicherweise zur Zeit von Prof. Dr. Dr. M. Serröj therapiert wird. Seit einigen Jahren zweifelt man jedoch auch an dieser Theorie und ist der Auffassung, dass es sich um einen anonymen Urheber handelt, der in Zest sesshaft ist.

Der Inhalt

Der Inhalt ist aufgrund der vielen vom Autor aufgefassten Handlungsstränge nicht zusammenfassbar.

Das Grundgerüst der Handlung lässt sich durch einige bedeutende Zitate und Beschreibungen der im Roman gedruckten Zeichnungen umreißen:

  • "Ein Verbrechen zu begehen nanntest du eine Dummheit, weil es unmöglich sei, Menschen mit Schachfiguren zu operieren."
  • Eigenartige alte Männer haben salzstreuerähnliche Genitalien.
  • "Ich dachte nicht", antwortete Bärli, "dass dieser Sex einem Menschen möglich wäre."

Alternativer Titel

Es gibt Grund zu der Annahme, dass der Autor den Roman erst nicht unter dem Titel "Er, Ich und Er" veröffentlichen wollte. Dafür spricht, dass er sich selbst nicht im Klaren ist, wovon der Roman handelt und was hinter den scheinbar zusammenhangslosen Handlungssträngen steckt. So gibt es Dokumente, die auf die eventuelle Existenz des alteriativen Titels "Der Rita sein Henker" hinweisen. S. Ulmzerath, der sich für den Autor von "Er, Ich und Er" hält, kommentierte diese Annahme mit den Worten: "Der beste Freund des Menschen ist der Hund". Diese Aussage lässt jedoch leider keine Rückschlüsse auf die Wahl der im Titel erwähnten russischen Rapperin "Rita" zu.


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