Eisbär
Der Eisbär (lat. Ursus Langnese, auch genannt: Eithbär; man beachte den Anglizismus) ist eine Eisdiele in Ohlstedt (Hamburg), die das beste Eis in Deutschland verkauft. Die besten Sorten sind Stracciatella, Banane, Nuss-Nougat und Muttermilch-Kirsch. Außerdem ist der Eisbär ein Vertreter der Bären und keineswegs der Staubsaugerindustrie. Sein Einsatzgebiet ist die Schleckeis-Industrie und sein Lieblingsfilm ist Godzilla. Außerdem trifft man häufig auf Eisbären bei Demonstrationen gegen die Erderwärmung.
Inhaltsverzeichnis
Allgemein
Kleines Wasserwesen aus der Familie der Kuscheltiere. Er ist Aufgrund der gelblich gefärbten Beine und Hände gut zu erkennen. Er lebt im nördlichen Polarkreis. Durch die hier herrschenden extrem unterkühlten Klimabedingungen kristallisiert das Wasser des Wesens rund um seine Extremitäten vollkommen und es bilden sich Sandkrümel.
Aufgrund der Pigmentzellen in seiner Haut kann der Eisbär seine Farbe und Geschmacksrichtung beliebig ändern, was ihm einen großen Vorteil bei der Jagd beschert. Sein Fell ist ursprünglich weiß, jedoch ist es oft gelblich angefärbt, durch ein Urin-Paarungsritual anderer Eisbären.
Da Eisbären Linkshänder sind, wurden sie vom Braunbären im Zeitraum 1933-1945 brutal auf rechts umgedrillt. Einige jedoch konnten nach Norden fliehen und versteckten sich fortan im ewigen Eis.
Aussehen
Einen Eisbär erkennt man auch daran, dass nur ein Zehntel von ihm aus dem Wasser ragt. Wenn er in vollendeter Schönheit um einen kreist, kann man vor Glück kaum noch an sich halten. Oftmals sinken Schiffe wie die Titanic an ihnen, da der Eisbär schnell mit einem Eisberg verwechselt und somit zweckentfremdet wird.
Der gemeine Eisbär, im Volksmund auch „Apartheidsbär“ genannt, ist ein gewöhnlicher afroamerikanischer Bär. Apartheidsbären haben sich aus Angst vor Rassentrennung und Verfolgung dem Durchschnittsamerikaner durch ein ausschließlich zu Tarnzwecken (verdecken der schwarzen Haut) benötigtes, besonders weißes Fell angepasst. Ein weiteres Meisterwerk der Evolution. Leider erschwert diese Anpassung heutzutage das Unterscheiden von Eisbären und Bipolarbären, da diese das weiße Fell zuerst erfanden.
Ernährung
Die Hauptnahrungsquelle von Eisbären sind Pinguine. Diese sind aufgrund ihrer langsamen Fortbewegung und ihrem Auftreten in großen Massen besonders leicht zu fangen. Wegen der Überjagung durch Eisbären sind die Pinguine stark vom Aussterben bedroht. Dies führte zu einer heißen Debatte unter den Naturschützern, die sich in zwei Gruppen aufgeteilt haben. Eine Gruppe stell sich an die Seite der Eisbären, während die andere für das Überleben der Pinguine kämpft und zu diesem Zweck die Eisbären vernichtet.
Interessantes
Der weibliche Eisbär ist unter anderem für seine mütterliche Fürsorge und Cola-Sucht bekannt. Der Eisbär kann unter anderem Gletscher-eiszucker essen, welche er dann nach dem Verdauen als weißen Kot ausscheidet und für teures Geld als Koks verkauft. Da das Fell dieses Tieres gelblich gefärbt ist, ist es offensichtlich, dass sein Lieblingsfressen gelb ist. Die helle Farbe des Fells kommt daher, weil die Haare des Eisbären hohl und mit 70% fetthaltiger Milch gefüllt sind. Somit hat er perfekte Fettreserven für die Kälte. Am liebsten frisst er aber Robben, die zuvor von Robbenkloppern gekloppt worden sind.
Lebensraum
Der Eisbär lebt am Nordpol und in Spitzbärgen, aber nur noch 20 Mio. Jahre, da sich das Erdmagnetfeld der Erde routinemäßig alle 150 Mio. Jahre umkehrt und er sich daher dann genetisch bedingt wieder auf die Wanderschaft zum Südpol bewegen wird. Da dies verheerende Folgen für die Population der Pinguine haben wird, sind bereits intensive Artenerhaltungsmaßnahmen eingeleitet worden. Aus der wissenschaftlichen Erkenntnis heraus, dass die Eisbären am Nordpol alle Pinguine gefressen haben, setzen erfahrene Tierschützer auf Trainingsmaßnahmen, um der Mehrzahl der Pinguine den Weg über Chile, Mexiko und Kanada schmackhaft zu machen. Der begriffsstutzige Rest wird den Eisbären das Einleben am Südpol erleichtern und damit zu deren Arterhaltung beitragen. Einige ihrer Art aber bevölkern den auch nach ihnen benannten Eisbärg am Nordpol.
Evolution
Der Eisbär entwickelte sich ursprünglich aus dem sogenannten Einzeller welcher relativ kurz nach der Erschaffung der Welt im Ozean entstand. Der direkte Nachfahre des Einzellers war der Siebenschläfer. Diese flüchteten während der Völkerwanderung zum Nordpol und schufen dort vorwiegend aus Schnee die ersten Eisbären, wurden von diesen jedoch schon bald als Hauptnahrungsmittel missbraucht, weshalb es am Nordpol keine Siebenschläfer mehr gibt.
Eisbärträume
Hin und wieder gibt es Leute die von Eisbärträumen berichten. Dann erscheinen die Eisbären als kleine, putzige, fellige Ungetüme im Traum und begleiten einen bis morgens früh. Manchmal füllen sie nur einen kleinen Punkt im Traum aus, das nennt sich Punkteisbär oder auch direkt den ganzen Traumbildschirm. Schlimm wird es erst wenn man anderen von diesen Eisbären erzählt. Die Mitmenschen können panische Angstzustände bekommen. Seien Sie vorsichtig und gehen Sie lieber zum Arzt.
Schutzpatron der Eisbären
Damit sich Eisbären nicht im Eis verlaufen haben sie einen Schutzpatron, da sie auch keinen Kompass besitzen. Der Heilige Micha kümmert sich um seine Eisbärchen und singt jede Nacht ein Gute-Nacht-Lied zum Einschlafen. Ohne dieses Gute-Nacht-Lied würden sich die Eisbären total unglücklich in der nächsten Pinte mit Alkohol zukippen, weshalb wir zum nächsten Thema kommen:
Alkoholisierte Eisbären
Alkoholisierte Eisbären trinken bis zum Umfallen. Erst ab einem Wert von 2,0 Promille mutiert ein Eisbär zu einem Vodkabär.
Berufs-Chancen für Eisbären
Eisbären können aus einer Vielzahl von Berufen wählen, so zum Beispiel: SauBär, Goldbär, iBär (Verkäufer von iPods)und dann gibt es noch Eisbären, die Basketball spielen und in einer gewissen Stadt in Norddeutschland einen Verein besitzen.
Achtung Knut
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Zitate
- "Polar bear's are boring. It's to cold to explore this white shit, you know? Bears are bears, I don't want to freez my eggs just because there are some bears with another fucking color." Dr. Lou Pearlman (berühmter Bärenforscher)
- "It tastes like pee but it's still cold next day, perhaps shit happens on ice, why not?" Reinhold Messner