EU-Fördermittel

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Logo der EU-Fördermittel

Die EU-Fördermittel sind von allen europäischen Ländern getragene Gewinnspielaktionen.

Organisation, Geschichte und Ziele

Ziele der EU-Fördermittel sind es, möglichst viel Geld für möglichst unnützen Quark zu verbraten. Der extra für das Gewinnspiel eingesetzte EU-Wettbewerbskommisar Lothar Matthäus fasste die Ziele der Fördermittel in einer selbstgestotterten Pressemitteilung in englischer Sprache zusammen:

Ääh, ei sink dääh mohst ääh... Vorteil... ääh... of sääh Äähuuh Ääh.. Förder-Ääh-Mittääh-l iss dätt ääh... wih häählp struktur-ääh... schwachäähn regions tuh impruhf thäähr econnomi wiss auer ääh... Gäähld.“

Des Weiteren fügte er an, dass Michail Gorbatschow bei einer Runde Völkerball mit Helmut Kohl eine erhebliche Summe Geld verloren habe, weil „der Kohl einfach überall war“, und Gorbi dadurch „verwirrt wie ein Amerikaner nach dem Vietnamkrieg“ schien, sodass er am Ende als Strohmann dreimal hintereinander abgeworfen wurde. Kohl verlangte nun die Auflösung der DDR und der Sowjetunion sowie die Bereitstellung von dreihundertachtundsechzigtausend Lindt-Schokohasen. Gorbatschow konnte „soviel nicht auf einmal klauen“ und zahlte stattdessen 1,3 Milliarden Schokotaler an Kohl, der das Geld pfiffigerweise als Snack zu den Gründungsverhandlungen der EU beisteuerte und den übrig gebliebenen geschmolzenen Schokobrei bei Weight Watchers anlegte.

Aus diesem Vermögen zehren die EU-Fördermittel bis heute. Bewacht werden sie von Chip und Chap, die Kohl teuer von Fort Knox kaufen musste. Die oberste Hoheit über die Fördermittel haben neben Lothar Matthäus als Wettbewerbskommisar nur der kleine Hunger und Prinzessin Lillifee. Sie treffen sich aller drei Monate auf einer Wiese und besprechen die nächsten Fördermöglichkeiten.

Damit ein Projekt gefördert werden kann, müssen folgende Aspekte zutreffen:

  • mindestens ein Mensch ist aufgrund des Projektes in die Kirche eingetreten
  • mindestens dreizehn Menschen müssen sieben Minuten lang die Luft anhalten, während vor ihnen ein Waldorfschüler den Projektnamen tanzt
  • das Projekt bzw. der Initiator ist Dumm wie Scheiße (trifft meistens zu)
  • und lahst batt ääh... lihst: Dr. Klenk muss vorher mithilfe eines Diagramms den positiven Einfluss des Projektes auf die Fettleibigkeit einiger Lebewesen bewiesen haben.

Erfolge

Durch die EU-Fördermittel wurden im Verkehrswesen unter Anderem eine sechsspurige Autobahn zwischen Demmin und Greifswald, ein Krötentunnel unter dem Gotthardmassiv, ein Fußweg über die Ostsee (mit Urinal auf halber Strecke) oder eine Eisenbahnstrecke von Rainer Calmunds Hintern zu seinem Bauch angelegt.

Aber auch im sozialen Bereich ist das Team um Lothar Matthäus vertreten, etwa wurde kürzlich der erste 3D-Animationsfilm für Blinde (mit Untertiteln) gezeigt. In Oberammergau entstand eine Bobbahn für die Bewohner des Altenheims und in Düsseldorf wurde ein Jugendclub für über 50-Jährige errichtet.

Die Förderung der Wirtschaft ist ebenfalls ein wichtiger Bestandteil der EU-Fördermittel. Jährlich werden über 50 Millionen Schokotaler (die Originale von damals) an Firmenchefs verhökert, damit sie bei den diversen Ifo-Umfragen immer mit „dem Unternehmen geht's so gut, da lohnt sich Korruption gar nicht mehr“ antworten.

Misserfolge

Jedoch war das Projekt auch bei einigen Aktionen nicht erfolgreich. So scheiterte 1999 der Versuch, mit einer aus EU-Fördermitteln finanzierten Waage endlich das Gewicht Helmut Kohls festzustellen. Ein weiteres Scheitern liegt im Bereich des Sports, da sich die durch Fördermittel unterstützte neue Sportart Kuppenklatschen nicht durchsetzte. So gingen über 50 Millionen Schokotaler verloren.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso