Dschingis Khan

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Dschingis Khan (1155-1527) war ein berühmter Popsänger, Seefahrer und Entdecker der Banane.

(Nicht zu verwechseln mit dem Mongelführer Shahrukh Khan)

Biographie

Dschingis Khan (deutsch: Der Eiserne) wurde im Jahre 1155 in der Wüste Gobi geboren. Sein Vater war Pornodarsteller in Japan und seine Mutter war ein Mann, weshalb Dschingis per Kaiserschnitt zur Welt kam.

Leben

Seine Jugend verbrachte er hauptsächlich mit dem Fangen von Buckelwalen, weshalb Wissenschaftler in den letzten Jahren die These aufstellten, dass das Aussterben des Buckelwals in der Wüste Gobi auf Khan zurückzuführen sein könnte.

1172 wurde Dschingis von seiner Mutter an Marco Polo verkauft, welcher ihn nach Europa verschleppte. In den darauf folgenden Jahren verdiente er sein Geld als Straßenmusikant in Tirol, wo er 4 Jahre später von Hansi Hinterseer entdeckt wurde. In den Jahren 1177-1198 erlangte er große Berühmtheit in Österreich und anderen Teilen der UDSSR, hatte jedoch international sonst kaum Erfolg, weshalb er seine Musikerkarriere abbrach und ein Obst-Und-Gemüse-Studium in Moskau startete.

Da es in Moskau bekanntermaßen das ganze Jahr über schneit und es dort daher weder Obst noch Gemüse gab, reiste er 1492 mit Christoph Kolumbus nach Indien, wo er die Banane entdeckte. Für diesen Erfolg erhielt Khan 1501 den "Nobelpreis für die Entdeckung von exotischem Obst mit dem Anfangsbuchstaben B". Das Geheimnis für den Anbau von Bananen verkaufte er 1505 an den Staat Norwegen. Da es in Norwegen jedoch zu dunkel für den Anbau von Bananen ist, ging der Staat an diesem Geschäft bankrott.

Dschingis Khan starb am 18. August 1527 in Peking an den Folgen eines zerbrochenen Fingernagels.

Trivia

  • Khan's Krav Maga-Lehrer und Milchmutter Ralph Siegel behält sich Khan gerne als talentierten Tänzer und sogenannten „He-Reiter“ in Erinnerung. Ferner war Dschingis ein stadtbekannter Raufbruder und Wodkalieferant.
  • Khan zog es vor, sich ausschließlich durch Tanz fortzubewegen. Er hat es bis zu seinem Tod nicht geschafft, die Treppe hochzutanzen, welche sein Badezimmer zum Ziel hatte. Bisweilen blieb es Khan also verwährt, die Treppentanzweltmeisterschaft zu gewinnen. Dies stellt neben der Spring- und Dressourreiteraffäre einen weiteren Abgrund in Khans Leben dar: Der Treppentanz, der traditionelle Tanz der Mongolen.
  • Alle 100 Jahre gibt es die Möglichkeit, Khan's unsterbliche Seele in einem chinesischen Restaurant anzutreffen. Fans, die ihm ein Mittagessen spendieren, dürfen im Gegenzug für einige Minuten mit ihm über die Vor- und Nachteile von Konservierungsstoffen in Dosensuppen debattieren - bis ihn schließlich der Teufel holt.

Berühmte entfernte Verwandte


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