Diverses:Wort zum Sonntag/KW 32 2017

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Meine Stupidianer und Stupidianerinnen!

Ich bin stolz, heute Ihr Wort zum Sonntag zu präsentieren als Autor dieser hervorragenden Satireplattform, die in allen Teilen der Welt als Symbol für den Kampf und den Widerstandsgeist der Satire-Welt gilt. Ich bin stolz, Teil dieses Teams zusammen mit unseren hervorragenden Autoren zu sein, die während so langer Jahre diese Seite geführt haben und nach den Richtlinien der Demokratie, der Freiheit und des Fortschritts arbeiteten.
Alle freien Menschen, wo immer sie leben mögen, sind Anhänger dieser Seite, und deshalb bin ich als freier Mann stolz darauf, sagen zu können: Ich bin ein Stupidianer!

Und damit herzlichst Willkommen zu einem neuen Wort zum Sonntag.

Und es geht schon wieder los!

Hihi, das macht Spaß.

Viele Jahre nachdem ein berühmter Mann die vorangestellte Rede hielt, sitzt ein neuer Mann auf dem Stuhl im weißen Haus.
Das laufende Toupet hat da einen alten Bekannten am Start. Die Streber schreien jetzt schon los, natürlich der Nordkoreaner und nicht irgendeiner, sondern der Präsident himself.
Es gab mal wieder Raketentest's der Nordkoreaner, diese flogen Richtung Südkorea. Das rief letztere auf den Plan und führte zu erstem Säbelrasseln, später wurde man auch noch lauter. Dann trat unser Nachrichtenlieferant Donald auf den Plan, in Hochform schrie er los, dass Nordkorea sich die nächsten Schritte gut überlegen solle.
Und wie sollte es auch anders sein, Nordkorea antwortete promt, dass man in der Lage sei Atomraketen abzufeuern und möglicherweise Guam anzugreifen. Guam ist der US-Pazifikstützpunkt und die Nordkoreaner wissen um die strategische Bedeutung.
Während den ersten US-Politikern die Schweissperlen an der Stirn hinabflossen, waren sich nun Trump und sein Verteidigungsminister Mattis etwas uneinig. Während Trump seine Eier auf den Tisch legte und erstmal verkündete, dass das US-Atomwaffenarsenal sich im besten Zustand befämde, zeigte Mattis zwei Gesichter. Zunächst ging er die Drohung indirekt mit, um wenig später zu verkünden, dass eine diplomatische Lösung gefunden werde müsse und ein Krieg eine Katastrophe wäre.
Im Gegensatz zu den Diplomaten hätten wir da noch einen Lösungsvorschlag anzubieten, unsere beiden Staatsoberhäupter werden zur Burg Takeshi gebracht und absolvieren dort den Kurs. Der Gewinner darf sich in einem Sumo-Suit auf den anderen werfen und hat das Recht ihm ein Glücksbärchi Kostüm anzuziehen.
Dieses Kostüm muss der Verlierer auf den nächsten Pressekonferenzen tragen. Wahlweise kann das Spiel wöchentlich bis monatlich wiederholt werden. Die Senderechte liegen beim neugegründeten Kanal Stupi24, der neben dieser Show nur Dokumentationen über Außerirdische und Verschwörungstheorien zeigt.

Fußball ?

Aktuelle Beschäftigung der Spielerberater

"Die Geschichte mit dem Tiefpunkt, und nochmal ein Tiefpunkt. Da gibt's nochmal einen niedrigen Tiefpunkt. Ich kann diesen Scheißdreck nicht mehr hören."

Der gute Rudi sagte das mal in einem anderen Zusammenhang, aber es passt heute umso mehr.
An diesem Wochenende startet der Dfb Pokal, aber mit dem wollen wir uns diese Woche gar nicht befassen, wer sich blamiert hat könnt ihr hier wohl nächste Woche sehen.
Kommen wir zurück zum Scheißdreck, es geht um den Transfermarkt. Bereits in der letzten Woche konntet ihr hier von dem Neymar Wahnsinn lesen, doch das ganze wurde diese Woche noch ein bisschen Abstruser.

Denn der Domino-Effekt trat ein, nachdem sich Neymar mit Geld aus Katar selbst freigekauft hatte, war Barcelona nun auf der Suche nach einem neuen Spieler. Eigentlich machen sie nichts anderes, als eine enttäuschte 19 jährige nachdem der Freund schluss gemacht hat. Sie baggern alles an was bei drei nicht auf den Bäumen ist. Egal ob langfristig gebunden oder nicht, sie versuchen jeden in die Kiste zu kriegen.
So auch den Dortmunder Dembele, ein 20-jähriger Jungspund der gerade seine erste gute Saison hinter sich hat und nun über 100 Millionen Euro kosten soll. Ich meine nichts gegen den Jungen, den Anlagen ein richtig großer zu werden hat er, aber langsam wird das ganze doch mehr als ekelhaft. Fußballer sind eigentlich nichts anderes als Prostituierte, die für eine Menge Geld das Etablissement wechseln und as nächste Logo küssen.
Das die Jungs dabei irgendwann nicht mehr auf dem Boden bleiben ist ja fast klar, denen wird seit sie 10 Jahre alt immer und immer wieder erzählt wie gut sie doch sind. Denen wird mit Unsummen gezeigt was sie angeblich wert sind. Wir können nicht erwarten, dass man dabei klar in der Birne bleibt, so auch der eben erwähnte Dembele.
Weil Borussia Dortmund das Angebot der Katalanen abwies und Demebele im Grunde anleckte um zu zeigen, dass er ihr's ist, dachte sich der Junge, dass er einfach mal ohne Entschuldigung dem Training fern bleibt. Ziel war es offensichtlich den BVB doch zum Verkauf zu bewegen, stattdessen suspendierten sie ihn bis nach dem Dfb-Pokal Spiel und stellten nochmal klar, dass eine Scheidung nicht in Frage.
Dann sehen wir wohl in Zukunft einen unmotivierten 20-jährigen in einer unglücklichen Ehe.
Sein Berater schwimmt derweil im Geld.

Die komische Bewegung

Leider können wir kein Bild der C-Star zeigen, aber so sah das in etwa aus.

Die idiotäre Bewegung ist mit ihrer Kampange "Defend Europe" auf der C-Star im Mittelmeer mit mäßigem Erfolg unterwegs und muss sich selbst die Welt schön reden.
Ihre bisherigen Erfolge liegen darin, ihr Schiff in Bettlaken zu hüllen auf denen ihre Parolen stehen oder an ein Schiff heran zu fahren, kurz mit dem Megafon "Nooooooo" zu brüllen anschließend unverichteter Dinge wieder abzudrehen. Weitere großartige Taten liegen darin unter massive Problemen hatte einen Landeplatz zum Tanken und Vorräte füllen zu finden, weil sämtliche Häfen und Fischer sie zunächst abwiesen oder aufhielten, den Höhepunkt ihrer Großtaten erriechte das ganze aber am Freitag.
Die C-Star setzte nachvollziehbar eine sogenannte Pan-Pan-Pan Meldung beim MRCC Rom ab, diese ist im Grunde ein May-Day ohne Personenschaden. Die Meldung beinahltete, dass das Schiff mit einem Maschinenschaden manövrierunfähig sei, ginge man jetzt nach ihrer eigenen Logik, so sind sie freiweillig und ohne Zwang auf dem Mittelmeer unterwegs, wenn sie in Seenot geraten sind sie selber schuld. Sie hätten ja nicht da sein müssen.
Dennoch nahm das MRCC Rom die Meldung sehr Ernst und sendete, welch Ironie, die NGO Sea-Eye als Notrettung los, da diese sich zum diesen Zeitpunkt in der Nähe aufhielten.
Als die Sea-Eye am Schiff der IB'ler an kam, nahmen sie Funkkontakt zur C-Star auf, welche daraufhin die Hilfe ablehnte, man habe nur einen Schaden, den man selbst reparieren könnte. Später behaupteten sie, es hätte nie einen Pan-Pan-Pan gegeben und das ganze sei lediglich eine Verschwörung der internationalen Presse. Interessanter Weise gibt es Nachweise über diesen Notruf, somit dürfte auf die Rechten ein Verfahren wegen Seenotruf-Missbrauch zu kommen.
Wir hätten da einen Vorschlag für unsere rechten Freunde wie das ganze dann doch noch erfolgreich werden kann, bastelt auf euer Schiff und bespielt das Mittelmeer mit unserer Lieblingsfreundin Helene Fischer, dann drehen die Boote von ganz alleine um, den scheiss kann keiner ertragen.



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