Diverses:The Seeker
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 07.12.2016
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
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The seeker
»Hey Martin, hast du schon vom neuen Bestseller gehört, den es seit gestern im Handel gibt« »Nein. Nicht, dass ich wüsste, Max. Wie lautet der Titel?« »The Seeker. Echt ein klasse Buch. Interessante Handlung.« »Klingt gut. Erzähl mal.« »Der Protagonist heißt Alex. 19 Jahre alt, schlau, hat echt was auf dem Kieker, aber dennoch ist er Obdachlos. Also macht er sich Gedanken über seine Zukunft. Wohin soll sein Weg gehen? Und plötzlich kommt ihm die Idee: Auf einem Schiff anheuern. Er kennt viele Seefahrergeschichten aus seiner Kindheit – sein Vater war Matrose – und glaubt auf See das Abenteuer und die Gemeinschaft zu finden, die er sich so wünscht.
Der Plan ist gefasst, also geht er zum Hafen, aber niemand möchte einen Obdachlosen einstellen. Alex ist natürlich niedergeschlagen und heult wie ein Schlosshund, aber dann hat er die Lösung. Er kauft sich selbst ein Schiff. Dafür ist aber Geld nötig, dass er nicht hat, schließlich setzt er sich betrübt auf einer Bank und denkt ob er sich ersäufen lässt oder weiter sein fades Dasein fristet. Da sieht er bei der Bank einen Zettel, der an die Laterne gepickt worden ist: Aushilfskraft gesucht. Sofort hat Alex den Plan, durch diese Arbeit Geld zu verdienen, bis er sich ein Boot kaufen kann. Die Arbeit stellt sich aber als unangenehme heraus. Er soll in ein Strippermatrosenkostüm Flugblätter für eine zwielichtige Schwulenhafenkneipe verteilen. Egal, Hauptsache er erlebt allerlei lustige Ereignisse während seiner Abenteuer. Alex träumt jeden Tag davon zur See fahren, doch während seiner Zeit als Hilfsarbeiter lernt er alle schiachen Seiten des Matrosendaseins, sodass er beschließt Wurstverkäufer zu werden. Was zwar nicht gerade den Traum vom Leben auf See erfüllt, aber immer noch besser als ein Stein am Schädel ist. Aber er sagt sich immer wieder: Ich bin jung, ich brauche das Geld. Und die Bezahlung ist wirklich gut, denn der Job hat so seine Tücken.
Nach sechs Jahren in der Wurstfabrik, voll Peinlichkeit und Demut hat er endlich genügend Geld, um sich das Schiff zu kaufen von was er immer Träumte, und so wird er eine der wichtigsten Personen in D.C. Das ist die Geschichte, vom Seeker.«
»Max, das ist eine scheiß Geschichte.«
