Diverses:Primark – das Geschäft mit der Kleidung

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 13.11.2016

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

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Für uns ist sie so selbstverständlich wie nichts Anderes; wir verlieren keinen Gedanken mehr daran, wie wichtig sie doch eigentlich für uns ist: Kleidung. Es gibt sie in allen Formen und Farben, in groß und klein, dick gefüttert oder nicht stärker als eine Haaresbreite. Und es gibt Marken. Sie sind mehr als nur ein Name auf einem Produkt, sie zeigen, wie wir leben, was wir denken, welchen Stil wir bevorzugen – ja, sie sagen mehr über uns aus als so mancher Lebenslauf. Und so vielfältig die Welt der Marken auch ist, so gibt es eine, die heraussticht aus der Masse, nicht durch ihr Aussehen, sondern durch ihre Gegensätze:

Primark – das Geschäft mit der Kleidung

Eine Hose. Zwei Welten. Millionen Leben.

Was Primark ausmacht - und wie viel uns das ausmacht.

Vom Tellerwäscher zum Millionär - der Weg der Primark-Kleidung

Ist Lebensqualität käuflich? Und wer ist dann der Verkäufer?

Primark - Akkordarbeit vom Grabbeltisch

Manche tragen sie am Körper, bei den Meisten stapelt sie sich auf einem Stuhl - Kleidung.


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