Diverses:Loderndes Eis (Heimatgeschichte)

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 11.08.2017

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Dies ist die Geschichte von meinem guten Freund Magnus, seinem einmaligen Talent und unserer Heimat, der schwedischen Kleinstadt Falun. Es ist auch eine Geschichte über Heimatverbundenheit, eigene Träume, die Grenzen der Charakterstärke und das Schwimmbad beim Sportplatz in Falun. Ach und nebenbei - es ist auch eine Geschichte über Weltruhm, Prominente, Reichtum und Begehren, aber das ist nicht so wichtig.

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Mein Sommer in Schweden

Der schwedische Sommer ist traumhaft schön. Ich möchte beinahe behaupten, es seien die besten fünf Tage meines Jahres. Die Tage an denen das Thermometer an die 35 Grad heran reicht und einem der Permafrostboden unter den Füßen schmilzt, das ist mein schwedischer Sommer. Von April bis September hatten wir oft mehr als 20 Grad, na klar. Aber mehr als dreißig Grad warm war es nur diese wenigen Tage im Sommer und das waren die einzige Tage, die für mich und meinen Falun-Sommer zählten. Magnus wohnte nicht direkt in Falun, sondern etwas weiter raus aus der Stadt am Varpan-See, in der Bäckehagen-Siedlung mit ihren bunten Blockhäusern. Auf Schlittschuhen brauchte ich gerade einmal vierzehn Minuten, bis ich bei ihm war. Im Sommer fuhr ich Fahrrad. Auch diesen Morgen hatte ich mich auf den Weg gemacht, um ihn zu besuchen. Eigentlich machten wir immer etwas zusammen. Wir pflückten Blaubeeren, beobachteten Elche und manchmal auch Martha aus der Parallelklasse, schaukelten am großen Ast über dem See, bastelten uns Pfeil und Bogen, schossen damit auf Straßenschilder und Vögel, waren schlecht gelaunt, wenn Magnus' Vater uns den Bogen wegnahm, spielten Gitarre und kümmerten uns um Pelle, unser eigenes Frettchen. Am liebsten aber gingen wir Angeln. Deswegen hatte ich auch eine kleine Dose mit Würmern mit dabei, denn heute wollten wir angeln. Magnus wartete schon auf mich. Er saß auf der Terrasse im Schaukelstuhl seines Großvaters, blondes Haar, Sommersprossen und blaue Augen. Die Leute sagten immer, dass Magnus schon aussehe wie 15 oder 16 Jahre. Ich fand Magnus sah aus wie Magnus. Beim Angeln ging es uns nicht um den Erfolg, sondern einfach um eine gute Zeit miteinander. Magnus war das immer sehr wichtig. Er sagte stets: "Es ist egal, was wir aus unserem Leben machen, solange wir eine gute Zeit dabei haben.". Und damit hatte Magnus verdammt recht. Beim Angeln hatten wir diese gute Zeit. Wir ruderten oft mit dem kleinen Boot von ihm auf den See hinaus und warfen die Angelhaken aus. Wenn wir mal einen Fisch fingen, ließen wir ihn direkt wieder frei. Ansonsten quatschten wir viel und alberten natürlich rum, schwammen um die Wette und tauchten nach einem Panzer, der hier angeblich mal im See versunken ist. Den Panzer haben wir nie gefunden und beim Wettschwimmen habe ich immer gegen Magnus verloren, aber darum ging es uns nicht. Es hat einfach Spaß gemacht und das ist die Hauptsache. Nur einmal nahmen wir einen Fang mit nach Hause, das war allerdings kein Fisch. Wir hatten ein altes Lenkrad und einen Benzinkanister aus dem See gezogen. Dafür bekamen wir sogar einen kleinen Bericht mit Foto in der Zeitung und waren danach noch eine ganze Zeit lang ziemlich berühmt in der Stadt. Das war jetzt aber auch schon ziemlich lange her. Seitdem hatte Schweden eine neue Regierung bekommen, der schwedische Fußball einen neuen Star, der Zlatan hieß und unser Bürgermeister musste ins Gefängnis, weil er sein Auto im See entsorgt hatte. Versuchter Versicherungsbetrug. Ich war ein bisschen schockiert, als mein Vater mir das damals erzählt hatte, weil ich mir ziemliche Sorgen um den Stammplatz von Henrik Larsson in der Nationalelf machte, jetzt wo der neue Stürmer da war. Und die Verhaftung des Bürgermeisters sei die Schuld von Magnus und mir, meinte mein Großvater immer. Ich wusste nicht so ganz, wie er das meinte, aber ich glaube er hat es als Spaß gemeint. Naja, seit dem Lenkrad jedenfalls hatten Magnus und ich nicht mehr als ein paar kleine Fische gefangen, die wir direkt wieder der Natur überließen. Denn wie ich schon sagte - wichtig war nur, dass wir Spaß hatten bei dem, was wir machten.
Es war noch früh am Morgen und kein Fisch wollte anbeißen, vermutlich schliefen alle noch. Ich hatte nur ein Shirt an, aber mir war nicht kalt. Meine Füße baumelten ins Wasser und ich fragte mich, ob wir im Kreis fahren würden, wenn meine Füße nur auf einer Seite raushängen. Langsam wurde die Wärme der Sonne spürbar. Magnus und ich beobachteten vereinzelt über uns gleitende Wolken. Magnus: „Weißt du, die Leute verstehen überhaupt nicht, worum es im Leben geht.“ „Was denken die Leute denn?“, fragte ich. Magnus antwortete: „Die Leute kümmern sich zu viel um die Dinge, die sie nicht verändern können und zu wenig um das, was sie verändern könnten.“ Ich dachte später noch lange über diese Aussage nach, für den Moment war allerdings wichtiger, Magnus einen mindestens ebenso weisen Satz zu bieten. „Wir sind nicht verantwortlich für das, was wir tun, sondern auch für das, was wir nicht tun.“, sagte ich. Ein Zitat unseres Mathematik-Lehrers, welches dazu geführt hatte, dass wir zwei Tage lang vom Schulunterricht ausgeschlossen wurden. Auf die Frage, wer die Seifenspender mit Rapsöl aufgefüllt habe, standen wir nämlich pflichtbewusst auf und gaben bekannt, dass wir dafür verantwortlich seien. Mit Aufklärung des Missverständnisses durften wir wieder am Unterricht teilnehmen, was wir gar nicht mal so gut fanden. Immerhin gab es Schokolade von den Lehrern als Entschuldigung und dann auch nochmal eine Tafel Schokolade von Henrik, der sich bei uns bedanken wollten, dass wir für seine – zugegeben geniale – Idee geradestanden. Magnus antwortete: „Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, man weiß nie, was man bekommt.“ „Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, mit Alkohol schmeckt’s besser.“, lachte ich und fügte hinzu: „Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, im hohen Alter ungenießbar. Das Leben.. Das Leben ist wie eine Schachtel Pralinen, weiße Schokolade ist besser als.. so meinte ich das nicht!“ Wir lachten. „Sei du selbst die Veränderung, die du dir wünschst für diese Welt!“, zitierte Magnus. „If you’re happy and you know it, clap your hands.“, sagte ich. Ich kannte einfach viel weniger Zitate als Magnus und wahrscheinlich auch deutlich seltener deren Sinn. Magnus schaute mich an: „Wann weiß man schon, ob man glücklich ist? Bin ich glücklich? Was ist Glück?“ „Und warum soll man dann in die Hände klatschen?“, ergänzte ich die Reihe großer Frage, „Ich würde viel lieber lachen, wenn ich glücklich bin.“
Es war der normale Unsinn über den wir redeten. Grundschul-Philosophen, nannte uns mein großer Bruder immer und Magnus‘ Mutter sagte, dass aus uns Zweien einmal große Denker werden würden. Hier auf dem Varpan-See waren wir für uns. Vom Ufer aus war unser Boot nur ein kleiner Punkt, von dem ab und zu noch kleinere Punkte absprangen und im Wasser landeten. Als wir genug vom Angeln hatten, ruderten wir in Richtung Falun.
Wir hatten einen großen Rathausplatz, mit dem langen, weißen, etwas unspektakulären Rathaus, Typ „Bürogebäude eines Buchhaltungsunternehmens“, wir nannten es „das Chamäleon“. Nicht weil es bunt war, sondern weil es einfach niemand wahrnahm. Es soll schon Touristen gegeben haben, die im Rathaus am Infopoint gefragt haben, wie sie zum Rathaus kommen. Die wahre Schönheit der Stadt lag auch woanders. Die historischen Arbeiterviertel, ein Teil des Weltkulturerbes, die am Rand der Stadt hin zu den stillgelegten Kupfer-Bergwerken standen, oder das Ufer vom Varpan-See, die dichten Nadelbaumwälder und bemoosten Findlinge im Wald, auf denen wir so gerne herumkletterten. Und obwohl Falun direkt an einem See lag, sollten wir jetzt auch ein Schwimmbad bekommen. Als erste offiziell „schlaglochfreie“ Stadt Mittelschwedens, könne man den Haushalt auch mit spaßigeren Ausgaben ins Minus ziehen, hatte die neue Bürgermeisterin zum offiziellen Baubeginn gesagt. Ein Schwimmbad mit Sprungtürmen, Whirlpools und dickbäuchigen Bademeistern, deren einzige Qualifikation das Freischwimmer-Abzeichen aus der Volksschule war. Die Eröffnung war morgen, geplant waren freier Eintritt und ein Wettbewerb am Sprungturm. Magnus und ich hatten uns für die Altersgruppe „U15“ angemeldet. Da wir noch nie zuvor von einem Sprungturm gesprungen waren, mussten wir morgen leider improvisieren. Aber ich hatte ein Trampolin hinterm Haus stehen, auf dem wir Saltos und Schrauben locker standen. Nachmittags übten wir noch eine Menge Sprünge und Magnus sagte, dass er morgen einen Rückwärtssalto mit halber Schraube ausprobieren würde. Als er zu sich nach Hause fuhr, übte ich noch lange weiter meine Sprünge auf dem Trampolin, nicht mal zu Abendessen wollte ich. Nach vier Stürzen vom Trampolin, unzähligen blauen Flecken und einer Nackenlandung (Ich schrie anschließend meinem Vater zu, dass ich sterben würde und mich nicht mehr bewegen könnte) schaffte ich es – ich stand einen doppelten Rückwärtssalto. Einen doppelten! Magnus mochte vielleicht der bessere Schwimmer, Zwillen-Schießer, Kletterer und Ruderer von uns sein, doch ich beherrschte das Trampolin wie wohl kein Zweiter in Falun.

Höhenflug

„Sie sind der 17. Springer.“, teilte mir ein Mann vom Organisationsteam mit, dessen Schnauzbart so mächtig war, dass man seinen Mund darunter nur vermuten konnte. Ich war also als Vorletzter dran. Magnus und ich setzten uns an den Beckenrand und schauten den Anderen beim Springen zu. Kopfsprünge, missglücktes Abstürzen, ein paar Saltos. Jeder Springer hatte nur einen Sprung und bis jetzt war nichts dabei gewesen, was mich überzeugte. Die Jury, bestehend aus Mitarbeitern des Schwimmbads und einem ehrenamtlich arbeitenden Rentner, machte sich Notizen und gab ab und zu Zwischenstände bekannt. Malte Arnheim führte nach zehn Springern, dank seines sauberen Vorwärtssaltos. Magnus war als 13. dran. Er würde die Führung übernehmen, da war ich mir sicher. Von der Tribüne hörte man ein paar Mädels seinen Namen schreien, als er die Leiter zum Drei-Meter-Brett hochkletterte. Magnus nahm Anlauf, anderthalb Drehungen in der Luft, Vorwärtssalto mit Kopfsprung, nicht schlecht. Ich klatschte und die Tribüne trampelte wie bekloppt auf dem Boden herum. Der neue Erstplatzierte hieß Magnus und das war auch immer noch der Fall, nachdem der 16. Springer ins Wasser eingetaucht war. Ich war also als nächstes dran. Die Stufen hinauf zum Drei-Meter-Brett wirkten höher als sonst. Mein Herz pochte, während ich langsam das Sprungbrett entlang ging. Als ich am Ende ankam und mich umdrehte, den Rücken zum Becken, wurde es plötzlich still im Schwimmbad. Die Gespräche verstummten und die Blicke richteten sich auf mich. Magnus saß am Beckenrand und flüsterte leise vor sich hin: „Du schaffst das Simon, du schaffst das!“ Ich hörte es in diesem Moment zwar nicht, aber es half bestimmt trotzdem. Ein letztes Mal tief durchatmen, dann hob ich ab. Die Knie angezogen, schnell das Körpergewicht verlagernd – dann! Die Beine ausstrecken und Jaaa! - ich landete kerzengerade im Wasser. Nach zwei Komplettdrehungen rückwärts. Den aufbrausenden Jubel hörte ich nur sehr dumpf beim Auftauchen, ich hatte Wasser in den Ohren. Ein High-Five mit Magnus, ehe die Ergebnisse verkündigt wurden. Ein Mann von der Presse wollte sogar tatsächlich ein Foto von uns machen. „Der Gewinner Simon Velle mit dem Zweiplatzierten Magnus Sundström.“, hieß es am nächsten Tag in der Zeitung.

Summer moved on

Es war das Highlight unseres Sommers. Auch wenn die nächsten Wochen noch wirklich toll waren. Magnus hatte eines Morgens einen Elch bei sich vor dem Haus stehen und gleich zwei Klassenkameradinnen wollten sich nach der Schwimmbad-Eröffnung mit mir treffen. Ich hatte beide Male aber keine Zeit, weil ich mit Magnus verabredet war. Wie jeden Tag in den Sommerferien und eigentlich sogar jeden Tag im Jahr. Die Sommerferien vergingen viel zu schnell und irgendwann fing die Schule wieder an. Biologie bei Frau Pettersen und Schwedisch bei Herrn Bjarnheim, Fußball auf dem Pausenhof und in den Freistunden zum Bäcker. An einem Dienstag, ich erinnere mich noch genau, wurde Magnus während einer Englisch-Stunde von unserem Schuldirektor aus dem Klassenzimmer geholt. Wir dachten alle zuerst, dass er was angestellt hätte, aber wie sich später rausstellte, war es das nicht. Magnus kam an diesem Tag jedenfalls nicht mehr zurück in den Unterricht. Ich wusste nicht was, aber irgendwas war passiert, vermutlich etwas Schlimmes, wenn Magnus dafür aus dem Unterricht geholt wurde. Mit diesen Gedanken fuhr ich das erste Mal dieses Jahr alleine aus der Schule nach Hause. Dafür war ich so früh daheim, wie sonst nie. Normalerweise ließen wir uns auf dem Heimweg von allerlei Sachen ablenken, wie dem Fußballplatz oder meinem Opa Nilsson, dessen Haus gleich bei der Schule lag und bei dem wir immer ein paar Kronen für ein Eis bekamen. Meine Mutter hatte daher noch gar nicht mit mir gerechnet, als ich ankam. Im Badezimmer stehend, hörte ich wie sie mir zurief, dass Magnus mich sprechen wolle und schon viermal angerufen habe. Ich trocknete meine Hände halbwegs ab, rannte die Wendeltreppe hoch in mein Zimmer und wählte seine Nummer. Nach dem zweiten Piepen meldete sich Magnus. Er klang ziemlich aufgewühlt, aber nicht traurig. Wir vereinbarten, dass wir uns in fünfzehn Minuten bei ihm auf der Veranda treffen würden. „Das Essen muss warten, Mom“, rief ich, während ich mir meine leichte Windjacke überzog und meinen Fahrradschlüssel vom Board nahm. „Jetzt hatte ich mich doch extra beeilt“, hörte ich sie antworten, während ich schon halb aus der Tür verschwunden war. Ich schaffte die Strecke zu Magnus in elf Minuten und war ziemlich aus der Puste, als ich dort ankam. Magnus saß bereits im Schaukelstuhl auf der Veranda und wartete auf mich. Sein Gesichtsausdruck wirkte sehr ernst, viel ernster als er noch am Telefon geklungen hatte. „Ist irgendwas nicht in Ordnung? Geht es deinem Großvater schlecht?“, fragte ich ihn, während ich mich auf einen Gartenstuhl setzte. „Es ist so, Simon...“, begann Magnus zu erzählen...
Ich möchte mich kurzfassen: Magnus würde wegziehen. Nicht dass sein Vater einen neuen Job hatte, oder seine Mutter in eine andere Stadt wollte, nein. Nur Magnus würde wegziehen. Lediglich für ein halbes Jahr, versicherte er mir, ein halbes Jahr nach Hollywood. Er habe sich alles gut mit seinen Eltern überlegt, sagte Magnus, und wochenlang darüber nachgedacht, er habe gezweifelt und mit sich gerungen, doch dann sei ihm wieder das Zitat von unserem Mathelehrer eingefallen. „Verantwortlich ist man nicht nur für das, was man tut, sondern auch für das, was man nicht tut.“ und wenn er dieses Abenteuer nicht eingehe, würde er sich vielleicht ein Leben lang Vorwürfe machen, erklärte er. Ich schluckte und versuchte das gerade Gehörte zu verarbeiten. Die Geschichte dahinter war unglaublich. Ein etablierter Regisseur war Mitte dieses Sommers zu Verhandlungen nach Schweden gereist. Auf dem Rückflug von Falun nach Stockholm habe er die lokale Tageszeitung gereicht bekommen und darin das Bild von Magnus und mir beim Sprungturm-Wettbewerb gesehen. Vor zwei Wochen kam dann ein Anruf – Magnus habe die perfekte Ausstrahlung für die Rolle eines Jugendlichen in dem neuen Film des Regisseurs. Ein riesiges Filmprojekt! Magnus sollte also nach Hollywood ziehen, wenn auch nur für die Dreharbeiten zu diesem Film. Und er wollte es auch.

Post aus Amerika

Hi Simon,


Die Nüsse von Adam Sandler

Es wurde wieder Sommer




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