Diverses:Der Problembischof

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Der Problembischof in freier Wildbahn!

Haltet euch fest! Er ist schon wieder ausgebrochen! Deutschland hat ein neues Problem: Ein tollwütiger Theologe macht Deutschland und Italien unsicher und niemand weiß einen Ausweg. 7 Jahre nach JJ1 steht Deutschland vor einer neuen unlösbaren Aufgabe: Der Problembischof Franz-Peter Tebartz-van Elst ist los!

Jahrelang führte Franz-Peter Tebartz-van Elst (der Einfachheit halber nur noch FP1 genannt) ein ruhiges Leben. Unter dem Deckmantel einer bischöflichen Existenz versuchte er einfach nur viel Kohle zu machen, so wie es jahrtausendelang Bischöfe vor ihm gemacht haben. Niemand bemerkte ihn, und noch weniger waren in der Lage, seinen Namen richtig auszusprechen. Bis man ihn eines Tages für gefährlich hielt, und beschloss, ihn aus dem Verkehr zu ziehen. Er kostete die Allgemeinheit einfach zu viel Geld.

Doch wie sollte man eines solch habgierigen Mannes habhaft werden? Wie sollte man die Gesellschaft vor ihm schützen? Dieser Mann hatte beste Verbindungen zur mafiaähnlichen Verbindung Ecclesia in Italien. Es blieb nur eine Möglichkeit: Man musste ihm ein Gefängnis bauen, das so erhaben, so prunkvoll war, dass der FP1 schlicht und einfach keine Notwendigkeit verspüren würde, aus ihm auszubrechen.

In Limburg schließlich baute man ihm ein Gefängnis, das man diozösanes Zentrum Sankt Nikolaus nannte. Es wurde zu beiden Seiten von der Stadtmauer eingefasst, und es sollte prunkvoll sein. Der Problembischof sollte gar nicht merken, dass er sich sein eigenes Gefängnis baute, und so ließ man ihn glauben, er baue sich seinen eigenen Palast. Er genehmigte höchstselbst alle Bauprojekte, so gierig war er. Man verwendete edelstes Material und teuerstes Mobilar, allein von der Hoffnung getragen, FP1 würde sich so wohlfühlen, dass er niemals aus seinem Gehege ausbrechen würde. Es war ein teurer Preis, den man zu zahlen bereit war, doch was tat man nicht alles, um die Öffentlichkeit vor dem Problembischof zu beschützen, der mit kruden Thesen zum Islam nur so um sich warf. Um es dem gierigen Bischof möglichst angenehm zu gestalten, spendierte man ihm zum Beispiel eine freistehende Badewanne, Kapellenfenster und Kunstwerke im Wert von fast einer halben Million Euro.

Doch trotzdem ist er ausgebrochen! Er wurde erblickt, wie er aus seinem Gefängnis floh, wie er sich wild durch Limburg chauffieren ließ und schließlich sogar – trotz bester Sicherheitskontrollen – in ein Flugzeug stieg. Man vermutet, er sei nach Italien geflogen, doch was er da tat, das weiß man nicht genau.

Helfen Sie mit, diesen Mann wieder einzufangen, damit Problembischof FP1 nicht abgeschossen werden muss wie sein Vorgänger JJ1! Auch wenn es diesmal wohl nicht ganz so viele Proteste geben würde


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