Diskussion:Kraftfahrzeugdiskriminierung

• Sehr geil! Sprachlich ausgereifter Artikel, der auf einen bisher viel zu wenig beachteten gesellschaftlichen Missstand aufmerksam macht. Das Einzige, was mir negativ aufgefallen ist, ist der Satz mit "Franz Joseph Haydens Hupsonate in His, Hob. XVI:17/op. 78". Die Hupsonate ist zwar erstklassig, aber der Satz ist irgendwie keiner. --Blumenfee - Ja, bitte? 20:01, 22. Dez. 2011 (CET)
  • Danke für das Lob! Und ich denke mit "Die Zuhörer" (Subjekt), "in den Genuss kommen" (Prädikat) und sogar einem Präpositionalobjekt ist das ein mehr als punktwürdiger deutscher Satz. -- 21:12, 22. Dez. 2011 (CET)

• Upps! Da hast du wahr. Offensichtlich war ich auf dem falschen Trip mit meiner Leseerwartungshaltung, dass die Zuhöhrer in den Genuss kommen, Haydns(!) Hupsonate zu hören, zu erleben oder zu was auch immer. „Punktwürdiger deutscher Satz“ ist übrigens auch ein schöner Ausdruck, den übernehm ich! --Blumenfee - Ja, bitte? 23:42, 22. Dez. 2011 (CET)

• Sehr schön geworden, da kann ich mich Blumenfee nur anschließen. Und diese Formulierungen erst (Bleifußzentrum des menschlichen Gehirns, Gelegenheitsdiskriminierungen, achsbrechende Bodenwelle für Wohnwagen...). Und lustig ist der Artikel auch, schönes Lesevergnügen.--«Sky»π 10:08, 23. Dez. 2011 (CET)
  • Merci! -- 13:22, 23. Dez. 2011 (CET)
• Ein durchaus akademischer Sprachstil erörtert die automobilen Mißstände im öffentlichen Raum mit bewusst debiler und graziöser Bestimmtheit. Wann erkennen Verkehrs- und Justizminister endlich diese Diskriminierung und plädieren auf die Einrichtung des hochdotierten Amtes eines Kraftfahrzeuggleichberechtigungsbeauftragten/in?-- Öy Rembremerding 14:28, 28. Dez. 2011 (CET)