Diskussion:Ich bin zwar kein Nazi, aber...

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lach Ali.png Alibrief.pngAlistern.png. 14:08, 7. Okt. 2011 (CEST)

Was ist denn das für ein schwachsinniger Artikel? Das hat wohl ein Gutmensch von der Linkspartei geschrieben. Es ist neuerdings also rassistisch, gegen asoziale Menschen/Ausländer zu sein, ahja! Beweist, warum das hier Stupidedia heißt. :D --31.17.92.168 (Diskussion) 20:20, 12. Apr. 2012 (CEST)

Wer dafür ist, asoziale Ausländer härter zu bestrafen als asoziale Deutsche, ist rassistisch. --M.PG. - VolxAufKläranlage 20:24, 12. Apr. 2012 (CEST)
Blöd nur, dass 31.17.92.168 sowas überhaupt nicht gesagt hat. — 31.17.153.69 (Diskussion) 23:35, 28. Apr. 2014 (CEST)
Stimmt, mein Fehler. Gegen asoziale Ausländer oder Menschen zu sein (schön übrigens, dass da differenziert wird...) ist natürlich jedermanns Recht als Volksdeutscher. — M.PG. - VolxAufKläranlage 10:47, 29. Apr. 2014 (CEST)

Ist das Satire oder linke Polemik gegen Andersdenkende und Meinungsfreiheit

Ich frage ernsthaft, was dieser Artikel großartig viel mit Satire zu tun hat.Er entspricht mehr einer Polemik als Satire. Die Wortwahl und der Sprachstil mögen ironisierend angehaucht sein, die Aussage des Artikels ist es nicht - nämlich ein Angriff auf der Meinungsfreiheit.

Der Artikel suggeriert, dass es da eine politische Gruppe gibt, die der gesamte politische Rechten zugeordnet wird, die sich auf unbegründeter oder missbräuchlicher Weise auf die Meinungsfreiheit berufen, und denen ferner tumber "Hass" gegen eine Rehe angeblicher "Opfergruppen" unterstellt werden.

Als aufgeklärter Gegenpol zu diesem Meinungsfreiheit-missbrauchenden Hetzpöbel, wird in im letzten Satz eine aufgeklärte Gruppe der als entgegenseht, die nicht zu solchen missbräuchlichen Anwendungen der Meinungsfreiheit greift, "anders denkt" also die richtige Meinung hat, und deshalb von Pöbel als "Gutmensch", "Kommunist" usw beleidigt wird.

Der eigentlich ganz gar ernste Inhalt ist der vom "Vom dummen rechten Pöbel von der NPD bis zur CDU, deren Kritik an arme Moslem, Schwulen, Schwarze grundlose Hetze ist, für die sie die Meinungsfreiheit missbrauchen, und denen eine Gruppe kluger Linker gegenübersteht.

Die wenigen ironisierenden, vielleicht satirisch anmutenden überzeichnen Elemente dieses Artikels, dienen nur dazu diese politische Massage zu auf interessante Weise verbreiten. — 46.5.121.187 (Diskussion) 04:22, 18. Jul. 2013 (CEST)

  • Jeder hat ein anderes verständnis von Humor und Satire. Selbst ich muss zugeben, dass nicht jeder Artikel hier meinen Geschmack trifft, aber damit kann/muss ich leben. Wenn mir ein Artikel nicht gefällt, dann such ich mir eben einen anderen. — Kommunismus Profilbild.png Cadianer Revolution anzetteln? 04:40, 18. Jul. 2013 (CEST)
  • "Der Artikel suggeriert, dass es da eine politische Gruppe gibt, die der gesamte politische Rechten zugeordnet wird, die sich auf unbegründeter oder missbräuchlicher Weise auf die Meinungsfreiheit berufen, und denen ferner tumber "Hass" gegen eine Rehe angeblicher "Opfergruppen" unterstellt werden." Ja, das wird suggeriert. Und es ist leider auch so. Es ist eine Tatsache, die hier in überzeichneter Weise geschildert wird. Kritik an Moslems gleitet leider allzu oft in grundlose Hetze ab, woraufhin sich dann bei der Offenlegung dieses Sachverhaltes lautstark auf die Meinungsfreiheit berufen wird sowie behauptet wird, man dürfe ja gar nichts mehr kritisieren, ohne als Nazi beschimpft zu werden, obwohl man vorher selbst unsachlich bzw. bewusst provokant geworden ist. Schwule und Schwarze muss man mMn. nicht dafür kritisieren, dass sie schwul bzw. schwarz sind, auch wenn das sicherlich einige anders sehen... — M.PG. - VolxAufKläranlage 11:49, 18. Jul. 2013 (CEST)
Die Meinungsfreiheit ist ein hohes Gut, auch wenn das deutsche Grundgesetz sie "unter Schranken" setzt. Jetzt werde ich sehr ernst: Gerade Satiriker - zumindest solche, die sich mit der Geschichte der Satire in Deutschland befassen, sollten diesem Gut einem höheren Stellenwert beimessen als die Meidung irgendwelcher echter oder vermeintlicher Hetze. Was Kritik und Hetze ist, liegt übrigens im Auge des Betrachters. Wenn man will und lustig ist, kann man in jeder auch noch so legitimen und gut-gemeinten Kritik "blanke Hetze" erkennen. (Bezüglich den Muslimen: Ich persönlich dem Islam tendenziell eher zugeneigt aber ganz ehrlich; Wenn ich sehe, wie sich die muslimische Bevölkerung anteilsmäßig rasant erhöht, wie sämtliche etablierte Parteien die muslimische Migranten-Community umwerben, und wie islamisch-religiöse Lobbyverbände mit staatsrechtlichen Privilegien ausgestattet werden, scheint es mit nicht so, dass Muslime allzu schutzbedürftig gegenüber Hetze wären. Das ist übrigens keine Kritik an dem Muslimen, sondern an den Verhältnissen in diesem Staat.) 46.5.121.187 (Diskussion) 00:30, 26. Sep. 2013 (CEST)


  • Ist das Satire oder linke Polemik gegen Andersdenkende und Meinungsfreiheit?
    Antwort: Es ist Satire! Der Artikel lebt vornehmlich von seiner Überzeichnung der Pfleger reaktionären Gedankenguts, denen eine ironische Anleitung zu einer Art eigenen (angeblich) argumentativ nicht angreifbaren political correctness gegeben wird. Im Umkehrschluss kann man viel hineininterpretieren, aber die Hauptintention steht klar im Vordergrund. — Ali.png Alibrief.pngAlistern.png 13:25, 18. Jul. 2013 (CEST)
Der Artikel ist doch selbst ein Beweis für die "argumentativ nicht angreifbare political correctness". Der Artikel funtioniert überhaupt nur, selbst dann wenn man ihn als Statire begreift, durch eine "political correctness", durch ein bestimme Liste von Meinungsschranken und Dogmen, durch deren Überschreitung man sich zu "einem Pfleger reaktionären Gedankenguts" macht. 46.5.121.187 (Diskussion) 00:30, 26. Sep. 2013 (CEST)
  • Ist das Satire oder linke Polemik gegen Andersdenkende und Meinungsfreiheit?
    Antwort: Diese Satire ist linke Polemik gegen Andersdenkende und Meinungsfreiheit Smilie.gif Ich finde den Artikel gut - er ist witzig, schön geschrieben und trifft weitgehend die Rechten (ahaha). Inhaltlich würde ich mich trotzdem nur zum Teil anschließen. Ich bin grundsätzlich nicht damit einverstanden, Rechte und Rechtsextreme gleichzusetzen und auch nicht Rechtsextremismus und Nationalsozialismus. Die Nazis waren doch nicht deshalb das schlimmste, was auf der Welt überhaupt jemals passiert ist, weil sie ein bisschen rechts waren, sondern weil sie aus einer wahnhaften Ideologie heraus Millionen Menschen heimtückisch ermordet haben. Die Quintessenz des Nationalsozialismus ist für mich der Holocaust, hinzu kommen eugenischer Irrsinn und Weltherrschaftspläne. Davon ist der gemeine Rechte, wie wir ihn heute haben, allerdings (meist!) weit entfernt. Aus meiner Sicht kann man ziemlich weit rechts sein, wahrscheinlich sogar rechtsextrem, und ist immer noch lange kein Nazi im engeren Sinne. Ich finde, Einwanderung zu beschränken oder auch komplett zu verbieten (was totaler Irrsinn wäre, aber egal), die D-Mark wieder einzuführen, Minarette zu verbieten (oder auch gleich den ganzen Islam), ... ist immer noch Welten von dem entfernt, was die Nazis angerichtet haben. Insofern kommt es tatsächlich einem Angriff auf die Meinungsfreiheit nahe, solchen Ansichten sofort mit der Nazikeule zu begegnen. – Sebus@Ω 11:51, 29. Apr. 2014 (CEST)

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