Diskussion:Carsten Ramelow

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Rezension

Nach abermaliger Lektüre nun ein etwas ausführlicherer Kommentar (wie im Forum abgesprochen):

  • Gestaltung und Handwerk
    • Kategorisierung optimal
    • Verlinkungen inzwischen gut, aber noch deutlich zu wenige. Es macht keinen Unterschied beim Lesen, ob der Text schwarz oder blau ist. Allerdings erleichtert es das surfen durch die Stupidedia und es fördert die interne Vernetzung aller Artikel, wenn möglichste viele blaue Links entstehen. Der Optik halber sollte also alles, was Sinn macht, verlinkt sein und werden. Da geht bei diesem Artikel deutlich noch mehr
    • Bebilderung: Die Bebilderung fördert die Lesbarkeit enorm. Sie spricht das Auge an und birgt ungeahntes Humorpotenzial. Nimm bei der Textmenge 2-5 Bilder und platziere sie im Text. Es empfehlen sich Bilduntertitel, die mit dem Text in VErbindung stehen (muss aber nicht). Sehr witzig finde ich persönlich, wenn Du Bilder eines anderen halbprominenten Fußballers nimmst, den der Autor offensichtlich verwechselt hat... nur so eine Idee. Bilder von Christian Ziege z.B.. Das fänd ich sehr witzig.
    • Stichwort Bleiwüste: Ohne Bilder mutieren Artikel zu etwas, was der Fachmann "Bleiwüste" nennt. Der Begriff ist alt und kommt daher, dass früher die Satzbuchstaben einer Druckmaschine beim Zeitungs- und Buchdruck aus Blei waren. Nimmt man nur Text ohne optische Auflockerungen wie Überschriften, Variationen der Formatierung und Bebilderung, entstehen Textblöcke, die das Auge stören. Hier ist ein Spaßwiki. Das Lesen einer Bleiwüste fördert jedoch nicht den Spaß, sondern stumpft vielmehr ab. Das Lesen wird abgebrochen, niemand liest den Artikel zuende, sondern man wendet sich besser ge-lay-outeten Artikeln zu.
  • Inhalt
    • Der Inhalt wird durch Fantum und Liebe zur Person C.R. bestimmt. Es ist einerseits gut, wenn man Ahnung hat, wovon man schreibt. Aber andererseits entsteht hier ein Text, der an der Schwelle zur richtlinienwidrigen Lobhudelei ist.
    • Der Chuck-Norris-Effekt: Ramelow wird durchgehend eine Liste von übermenschlichen Fähigkeiten zugetraut, die im Internet und hier auf der Seite als Chuck Norris-Humor bekannt ist. Und dieser Humor nervt wirklich. Aber man muss zugute halten, dass hier viele neue Aspekte mitspielen und es schon etwas hat, dass so ein Voll-Loser wie C.R. (einer der fußballerisch schlechtesten Nationalspieler, die die BRD ja hatte!) sowas zugetraut wird. Aaaaaaber das braucht wiederum externe Kenntnisse über C.R., die nicht jeder Leser mitbringt. Somit entsteht Insiderhumor. Kann also nicht jeder am besten Witz des Artikels, dem Paradoxon der Person Ramelows zu den ihm zugeschriebenen Leistungen, partizipieren.
    • Der listenartige Charakter. Die vielen Fakts dröhnen einen zu. Es kommt immer wieder was Neues. Weniger wäre in dem Fall tatsächlich mehr gewesen...

      Ich hoffe, diese ausführliche Kritik klingt jetzt nicht zu negativ. Wie schon Kollege Zwörg in Deine Diskussion schrieb: Es ist ein überdurchschnittlich starker Fußballerartikel. Er hebt sich erfreulich positiv von der Masse der anderen ab. Zu einem Hammerartikel fehlt ihme nur ein kleiner Steinwurf. Optische Elemente und ein wenig strafferer Inhalt. Das kriegste hin! Viel Spaß! Ich hoffe, ich habe Dir mit der Kritik nicht die Laune verdorben, habe versucht immer konstruktiv zu bleiben. LG --dkT TiggerSigTransparent.gifTigerdirekt.jpg 21:44, 15. Okt 2007 (CEST)

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