Diskriminierung

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Dieser Artikel behandelt die gemeine Straftat Diskriminierung. Dieser Sachverhalt ist nicht zu verwechseln mit Desoxyribonukleinsäure.

Wortherkunft

Diskriminierung setzt sich zusammen aus den Worten Disk (für CD, DVD oder in Extremfällen BluRay), Krimin (Abkürzung für Kriminalität) und Nierung (in Verbindung mit Dis: Bezeichnung für das Entfernen der Nieren). Wörtlich übersetzt bedeutet Diskriminierung also das kriminelle Entfernen der Nieren mithilfe von CDs, DVDs oder BluRay-Disks. In der Bananenrepublik Deutschland wird dieser Strafbestand mit einem Jahr Freiheitsstrafe auf Bewährung geahndet.

Vorgehensweise

Diese Beschreibung dient lediglich der Schilderung des Vorgangs. Sie ist natürlich keineswegs der Nachahmung empfohlen und stellt natürlich auch keineswegs eine Anleitung zu Begehung einer Straftat geschweige denn eine Glorifizierung oder Verherrlichung von Gewalt dar. Wirklich nicht! Großes Indianer-Ehrenwort!

Gezeichnet: Der Verfassungsschutz.

Oft Operanden der Diskriminierung: MPP

Schritt 1: Suche eines potentiellen Opfers

Für eine Diskriminierung wird zuallererst - Richtig! - ein Opfer benötigt. Opfer ist allerdings ein zu abwertendes Wort, deswegen wird nachfolgend das Wort Opfer durch die wohlklingendere Bezeichnung Operand ersetzt. Passende Operanden für eine anstehende Diskriminierung sind Mitglieder ethnischer Minderheiten wie scheiß Juden oder scheiß Neger, denn sie werden vom Rest der Gemeinschaft nicht vermisst. Weiterhin sind unterdrückte Menschengruppen, also Farbige Mitbürger, Kanackenschweine, Indianer, Chinesen, 1337-Nerds sowie Steuerberater und Politiker, ebenfalls akzeptable Operanden.

Der ermittelte Operand muss nun in die Gewalt des ausführenden Straftäters gebracht werden. Leichte Übung. Sitzt der Operand wehrlos in einem dunklen Keller oder einem Gartenhaus, kann zu Abschnitt zwei fortgeschritten werden: der eigentlichen Diskriminierung.

Schritt 2: Diskriminierung

Als erstes wird der Operand mithilfe eines Gummihammers (groß!) oder eines Chloroformgetränkten Tuches betäubt. Andere Möglichkeiten bleiben dem Straftäter natürlich immer offen, die Auswahl ist schier unbegrenzt. Allerdings sollte der Operand dabei möglichst am Leben bleiben.

Als nächstes wird der gewählte Datenträger (CD, DVD oder ganz brutal: BlueRay) zerbrochen, um schärfere Kanten und damit eine bessere Schnittwirkung zu erreichen. Schon kann zur eigentlichen Operation fortgeschritten werden: Den Operanden am unteren Rücken mit der geschärften Kunststoffscheibe aufschnitzeln, bis zwei bohnenartige Gebilde (siehe Bild rechts) herausfallen. Aber Vorsicht! Von Fachleuten wird dringendst geraten, vorher zu prüfen, wo beim Operanden oben und unten ist. Sollte der ausführende Straftäter ein ca. faustgroßes Körperteil in der Hand halten, das sich jede Sekunde rhythmisch zusammenzieht und wieder entspannt, ist sehr zu empfehlen, dieses wieder in den Operanden zu bugsieren, diesen umzudrehen und weiter unten (!) einen erneuten Versuch der Diskriminierung zu starten.

So ähnlich sollte das Ergebnis einer Diskriminierung aussehen. Nicht anders!

Optional kann nach erfolgter Diskriminierung der Operand wieder zusammengeflickt werden. Dies steigert seine Überlebenschancen um ziemlich genau 0%.

Nach der Diskriminierung

Die so gewonnenen Nieren können nun eingefroren und dem zuständigen Organ-Dealer übergeben werden. Auch hier ist Vorsicht geboten. Die Richtpreise zum Verkauf erbeuteter Nieren, herausgegeben vom WTF, sind dabei unbedingt zu beachten um einem Betrug durch den Organ-Dealer zu unterbinden.

Nützliche Tipps

  • Vor der Operation den Operanden fragen, ob ihn jemand vermissen wird. Das schafft Vertrauen.
  • AOL-CDs eignen sich besonders gut als Werkzeug, da kosten- und sinnlos.
  • Nicht erwischen lassen!

Meinungen

  • "Kaaahaaaarl! Das tötet Menschen!!" - Ein Lama mit Hut
  • "Joa, nech, da kann man drüber denken wie man will nech, ick meen ja nur..." - Taxifahrer Wolfgang

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso