Dickhornschaf

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Das Dickhornschaf ist der bedeutendste Paarhufer der Mittel-und Hochgebirge.

Eigenschaften

Irgendwie, einfach... schön!

Das Dickhornschaf gilt seit eh und je als gutmütig und genügsam. Es ernährt sich von Luft durch Filtration von Ozon, welches es in einer bemerkenswerten Reaktion in reinen Sauerstoff umwandelt. Des Weiteren ernährt es sich von geringen Mengen an Gras, die es zum Verdichten des Sauerstoffs benötigt. Der Sauerstoff wird per Atem oder aus dem Intestinum freigegeben - dies ist einer der Hauptgründe, warum Dickhornschafe in letzter Zeit in großem Maße in der Nähe von Flüssen und insbesondere Fischzucht-Teichen angesiedelt werden, da sie zur Verbesserung der Wasserqualität durch Erhöhung des Sauerstoff-Gehaltes beitragen. Das Dickhornschaf ist absolut geruchs- und geräuschneutral. Es gleitet geisterhaft über die Wiesen und wird gern in Raucher-Kneipen als Luft-Verbesserer eingesetzt.

Bedeutung für den Menschen

Die Wolle des Dickhornschafes ist so zart wie Mistelzweige und wird gerne zur Filtration von Malzbier eingesetzt. Das Fleisch ist nahezu unbrauchbar, da es nach schwach Pfefferminze schmeckt und somit nur in Form von Tee von wenigen Vegetariern konsumiert wird.

Für die Mittel-und Hochgebirgspolizei ist das Dickhornschaf von essenzieller Bedeutung, da es die Rittgrundlage für deren Einsätze darstellt. Nur auserwählte Züchter dürfen kräftige Dickhornschafböcke an die Mittel-und Hochgebirgspolizei abgeben, damit Einsätze schnell und effizient ablaufen können. Die Auswahl der Böcke erfolgt dabei anhand der Krümmung ihrer Hörner. Diese Tiere sind die robustesten und die gehen zur Mittel-und Hochgebirgepolizei.


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