Diabolisches Wiesenkraut

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Ein Fakebild des Diabolischen Wiesenkrauts. Wieso? Weder die Kamera noch der Fotograf wäre gefunden worden.
Das alles frisst das Diabolische Wiesenkraut
Und sogar sowas.
Und das.
So sieht das Fleisch kurz vor dem Verzehr aus.

Das Diabolische Wiesenkraut ist eine äußerst diabolische Pflanze. Sie frisst alles und jeden. Doch genauso, wie die Gemeine Esche, hat auch das Diabolische Wiesenkraut seinen Nutzen für die Umwelt. Das Diabolische Wiesenkraut ist der Symbiosepartner des Gemeinen Palmlings (eigentlich wäre hier „Symbiosesklave“ der bessere Begriff, da der Gemeine Palmling das Diabolische Wiesenkraut gnadenlos ausnutzt).

Das natürlich auch.

Vorkommen

Das Diabolische Wiesenkraut könnte theoretisch auf der ganzen Welt vorkommen, wo es Gras und Gemeine Palmlinge gibt. Aber weil es den Gemeinen Palmling sehr selten gibt, wächst das Diabolische Wiesenkraut auch fast nirgendwo. Da das Diabolische Wiesenkraut von dem Geimenen Palmling als Symbiosesklave gnadenlos ausgenutzt wird, wächst das Wiesenkraut da, wo der Gemeine Palmling wächst und nicht andersherum.

Entstehung

Das Diabolische Wiesenkraut ist, genauso wie die Gemeine Esche, durch Berührung mit atomarer Strahlung entstanden. Als ein Castor-Transport etwas von seiner Ladung verlor, das dann auf eine Wiese gefallen ist. Seitdem hat sich das Diabolische Wiesenkraut blitzschnell verbreitet, bis es die Symbiose mit dem Gemeinen Palmling eingegangen ist. Seit dem ist der Bestand des Wiesenkrautes schnell zurückgegangen.

Entdeckung

Das Diabolische Wiesenkraut wurde von der CIA entdeckt, als sie Satellitenbilder auswerteten. Auf den Bildern war klar und deutlich tu sehen, wie ein Mensch verspeißt wurde. Dennoch schickten sie, einfach so, ohne jeden Grund, ein Einsatzteam hin, von denen, trotz der Bilder, auf denen man perfekt sehen konnte was passiert, vier Leute gefressen. Tja typisch Geheimdienst. Erst mal ein Team hin schicken, das nicht mal weiß was es dort tun soll.

Beschreibung

Eigentlich sieht das Diabolische Wiesenkraut genauso aus wie normales Gras. Nur können die Halme bis zu zwei Meter hoch wachsen wenn Beute in der Nähe ist. Im Zentrum der Wiese, die vom Diabolischen Wiesenkraut kontrolliert wird, befindet sich, verdeckt unter den Grashalmen eine Art Maul. Das Diabolische Wiesenkraut speichert außerdem die Energie der Sonne in Form von Wärme. Fettdrüsen ziehen sich durch die Halme, durch die sie Öl nach außen abgeben können.

Lebensweise

Jagdverhalten

Sobald irgendetwas in Reichweite eines einzelnen Halmes kommt, spürt das Diabolische Wiesenkraut dieses etwas und der Grashalm wächst und schnappt sich das Objekt. Während die Beute von Grashalmbüschel zu Grashalmbüschel gegeben wird, zerschneiden die Halme die Beute in feine Filets. Sobald die Knochen und Sehnen heraussortiert sind, wird ein Teil der gespeicherten Sonnenenergie freigesetzt, um das Fleisch (oder den Müll usw.) zu braten. während dieses Vorganges wird über die Fettdrüsen pflanzliches Öl an das Fleisch abgegeben. Wenn das Fleisch (oder was auch immer) am Maul ankommt, ist es ein 5-Sterne Gourmetgericht und das Diabolische Wiesenkraut isst es. Die Nährstoffe, gehen ohne Umweg direkt an den Gemeinen Palmling.

Symbiosepartner

Wenn der Gemeine Palmling die gelieferten Nährstoffe verdaut hat, gibt er etwas Wasser an das Diabolische Wienkraut. Aber da das Diabolische Wiesenkraut das Wasser ebensogut selbst besorgen könnte, ist das eigentlich ziemlich sinnlos. Auch weiß Niemand, warum das Diabolische Wiesenkraut die Symbiose (Naja eigentlich ist es ja keine Symbiose, sondern eine Symbiosensklaverei.) mit dem Gemeinen Palmling eingegangen ist.

Der Wissenschaftler Heinz Baume erklärte nach umfassenden und teuren Studien und nachdem er diesen Artikel gelesen hat: „Niemand weiß warum das Diabolische Wiesenkraut die Symbiosensklaverei mit dem Gemeinen Palmling eingegangen ist“.

Gefährdung

Das Diabolische Wiesenkraut ist nur gefährdet, weil der Gemeine Palmling fast ausgestorben ist.

Nutzen

Das diabolische Wiesenkraut frisst ausnahmslos alles, das bedeutet auch giftigen Müll und wie die Gemeine Esche zukünftige und jetzige Autofahrer.


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