Danish Dynamite

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Danish Dynamite war eine dänische Dynamitfabrik mit Sitz in Kopenhagen. Die Mitarbeiter von Danish Dynamite sind zugleich auch die Volkshelden in einem Inselbundstaat namens Dänemark. Sie gelten als die "Väter des Dynamits". Dadurch erregte Dänemark international Aufmerksamkeit.

Geschichte

1979 hatte ein nach Dänemark eingewanderter Deutscher namens Josef Emmanuel Hubertus Piontek, kurz Sepp Piontek, eine Arbeit in Kopenhagen angenommen. Er sollte die Knallkörperwirtschaft in Dänemark wieder auf Kurs bringen. In den ersten fünf Jahren hatte er es geschafft mit seinen Leuten geschafft sich für die Knallköprer EM 1984 in Frankreich zu qualifizieren, in dem sie immer wieder Knallkörper in den Fußballstadien warfen und 90 Minuten lang nach Böller roch. Kurzzeitig wurde Kopenhagen und das Umland, wegen sowas schon evakuiert. Bei der EM machten sie (Piontek, Laudrup & Co.) das gleiche und sorgten als Außenseiter mächtig für Furore. Im Halbfinale kamen jedoch die Spanier. Sie haben Piontek und seinen dänischen Kollegen mit Wasser das Dynamit ausgeschaltet, weshalb sie heulten. Doch das dänische Volk lobte sie. Zwei Jahre machten sie bei der Fußballknallkörper WM 1986, Mexiko mit ihrem Dynamit gestank unsicher, in den nächsten Runden hießen die Spielverderber wieder Spanien. Zwei Jahre bei der EM in Deutschland später waren die Dynamitwerfer am Ende ihrer Höhepunkte angelangt und schieden nach einem Wasserwurf aus dem Turnier aus. Zwei Jahre danach, nach dem die Dynamitwerfer sehr müde waren und zuvor in der Qualifikation zu Italien 1990 verpassten (weil sie nicht kreativ bessere Qualität in die Dynamit zu produzieren) lösten Piontek und seine dänischen Mitarbeiter die Fabrik auf.

Die Mitarbeiter

Ole Kjær und Peter Schmeichel waren für den Eingang des Fabriks zuständig. Morten Olsen sowie seine Kollegen Kent Nielsen, John Sivebæk und Jesper Olsen für die Cafétheke (Benutzen in der Pause). Brian Laudrup, Frank Arnesen sowie Søren Lerby und Klaus Bergreen fürs Material liefern. Michael Laudrup und Allan Simonsen verarbeiten das Material

Weitere: Bertelsen, Frimann etc.

Nach Auflösung und Nachfolger

Nachdem Piontek zurücktrat und die Fabrik aufgelöst hat, war Danish Dynamite nur noch ein Schlachtruf. Im Jahre 10 n.DD.A (nach Danish Dynamite Auflösung) kam Morten Olsen und gründete eine Nachfolgefabrik. Die Fabrik hieß "Olsenbande" mit Sitz in irgendeinem uninteressanten Vorort westlich von Kopenhagen. Danish Dynamite blieb auch hier als Schlachtruf erhalten.


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