Dada

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Dada ist ein Begriff der Idealistischen Philosophie und umschreibt im groben ein Methaphysisches Konzept, im Konkreten ist damit eine Personifizierte Gottheit gemeint (siehe auch Dadafarai, Dada-Katholische Kirche, Dadachrist Schuputzsstar und Dada Lhama)

Geschichte

Die Dadaforschung nimmt heute an, dass der Begriff Dada ein ursprüngliches Konzept der Steinzeit war um ein transpersonales Erläuchtungsereignis zu beschreiben (will heißen: in einer Vor-Zippo-Zeit ein Feuer anzünden.) Die Priester (Schlammananen genannt) sollen dabei: Da - Da gerufen haben.

Aus diesem ursprünglichen Kontext extrapoliert (Verstanden im Sinne von: Auftragen - Polieren), wandelte sich der Begriff zuerst Richtung abstraktem Dadakonzept, dass die Griechische Philosophie tief beeinflusste (so soll Sockratte gesagt haben: Dada also Dada da). In seinem berüchtigten Dadagleichnis bewies Platon, das das Dada, dass wir sehen nicht das Ideale Dada sei, was später dann Aristoteles in seiner "Dadaistischen Ethik" dazu brachte, streng zwischen Da und Da zu trennen.

Nach Aristoteles sank der Dadabegriff tief in sophistische Spekulationen, und durch den von Aristoteles EIngeführten Dada Dualismus fühlten sich die späteren Philosophen bemüssigt, Dada mit allem zu Verknüpfen, so kam es zum Du da, Die Da und Der Da.

Erst der unsichtbare Mohamed (dass er unsichtbar war gilt heute als gesichert, da es kein Bild von ihm gibt) reinigte den Begriff wieder durch seinen berühmten Ausspruch: Es gibt nur Ein Da und das ist Da. Die Dada-Katholische Kirche wiederum erkannte in einem Da drei Das, was zum Berühmten Kirchenlied "Da Da Da" führte, welches noch heute bei der Dadaistischen Messe gerne gesungen wird. Mit der Dada-Katholischen Kirche wandelte sich der vorher unpersonifizierte Dadabegriff in einen Personifizierten Dadabegriff. Dies führte zu der oft verwendeten Wendung: Der Da da. Feministische Kampflesben aber fühlten sich von der Vermännlichung des Dadabegriffs übergangen, und behaupteten ein ursprünglichen matriarachalischen Dadabegriff, also: Die da da. (ein Spätes Echo dieses Der Die Da Streites findet sich in der Komposition "Die Da" von den Fanatischen 4)

Mit dem Zuge der Säkularisierung und der damit einhergehenden Entdadafizierung von Europa, wurde der Dadabegriff radikal Individualisiert, und ins innere des Menschen verlegt. Diese Entwicklung ist vor allem König Artus Schopenhauer zu verdanken, der durch das "Dadaistische Buch vom Leben und vom Sterben" stark beeinflusst sein Hauptwerk "Das Dada als Wille und Vorstellung" niederschrieb. In diesem Werk wird aber auch dargelegt, dass das Beste Dada das sei, das gar nicht exisiterte. Gegen diesen Pessimistischen Dadabegriff wendete sich Nietzsche in dem er sein Überdada postulierte, wobei vor allem sein Werk "Also sprach Dadathustra" das positivistische Dadakonzept feierte. (ein Werk, dass zu unrecht später von der Nationalstolzialistischen Dada Partei missbraucht wurde)

Politik

in der Heutigen Politik ist vor allem Georg W. Bush für seine Dadaistische Philosophie und Argumentation bekannt

Lifestyle

Der Lifestyle des methaphysischen Konzepts "Dada" wird von der elektronischen Musikgruppe Dada Life in form von Muski wiedergegeben und vermarktet.


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