Dünger
Dünger , der (von indogermanisch Dung = Scheiße/Kot) ist, wie der Name schon sagt, Scheiße, die genau so aussieht, riecht und nutzlos ist, nur dass diese eben eine wichtige Aufgabe hat.
Inhaltsverzeichnis
Herkunft
Der Dünger kommt ursprünglich aus dem Enddarm von Zuchtvieh, wie z.B: Kühe, Schnecken, Lehrer, russischen Riesenhühner und Gürtelschnallen, wird danach jedoch in großen Behältern aufbewahrt bis zum Tag der Benutzung.
Verwendung
Die Hauptverwendung von Dünger liegt in der Abschreckung. Bauern verwenden es, um Feinde und Diebe von ihren Feldern fernzuhalten, dazu sprühen sie es großflächig auf die Felder. Die Abschreckung gelingt durch die Intensive Geruchsbelastung des Düngers, Feinde trauen sich einfach nicht mehr in die Nähe der Felder, so werden Nahrungsmittel geschützt. Feinde sind unter anderem:
Alternativen
Als Alternativen benutzt man oft so genannte Kunstdünger, dies sind Chemische Kampfstoffe die den Eindringling ebenso vom Feld abhalten wie die herkömmliche Scheiße. Der Unterschied ist, dass hierbei keine Geruchsbelastung stattfindet, sondern eine direkte Schädigung. Je nach Kampfstoff sind die Symptome unterschiedlich:
- Erblindung aller fünf Augen.
- Platzen des Gehirns (Menschen sind dagegen immun).
- Es bilden sich Geschwüre am ganzen Körper, schwere Verätzungen an der Haut, und man hat das starke Verlangen Bundeskanzler/in zu werden.
- Man nüchtert aus.
- In die Hose scheißen (Was wiederum Dung erzeugt und zu Geruchsbelastung führt).
Gegenmaßnahmen
Um den Normalen Dung abzuwehen, empfiehlt es sich, extremst besoffen zu sein, da man so den Gestank nicht richtig wahrnimmt, jedoch sollte man damit rechnen, dass die Ausbeute des gestohlenen Gemüses darunter leidet.
Wer dem fiesen Kunstdünger ausweichen will, sollte ein Ganzkörperkondom tragen, da selbst der ehrenwerte Zustand des Rausches hier nichts mehr bringt. Nachteile sind, dass man sehr auffällt, auch die Bewegungs- sowie Tragekapazität muss leiden, sodass man z.B: sich nicht heranschleichen kann.