Cyberwar

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 16.01.2011

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

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bereits früher hat der antike Democratius schon Cyberware ausgetragen - damals noch an schwebenden VGA Monitoren

Der Cyberwar (Plural: Cyberware, zu Deutsch etwa Zebraware) ist eine Kriegsform aus dem 19. Jahrhundert. Bereits Ende der 60er Jahre fand man antike Aufzeichnungen über Hinweise auf bevorstehenden Cyberware. Ein Cyberwar wird häufig mit zwei grundlegenden Waffen ausgetragen. Eine dieser Waffen ist Biologisch-Chemisch, ugs. Maus genannt. Die zweite ist Elektronisch-Metallisch und man nennt sie auch "Prozessor". In der Weltgeschichte gab es bereits 2 oder mehr Cyberware.

Cyberware

1. Cyberwar

Nachdem den führenden Mächten der Welt eines Tages von einer unbekannten Organisation die Lan-Kabel geklaut wurden, waren diese sehr verärgert. Daher erfanden sie die Technik des WLAN, um weiterhin im Gefecht zu bleiben. Sie versuchten ihre Gegner mit millionen von Windows-CMD-Ping Attacken zu attackieren (im Fâchgoûrmê: DOS-Attacke). Da all dies nicht half, brach der 1. Cyberwar aus.

2. Cyberwar

fliegende Grafichkarte, oben der Propeller zum fliegen, ist darauf ausgelegt über weite Strecken zu agieren.

Der zweite Cyberwar wurde bereits mit der sog. modernen Kriegsführung betrieben. Hierbei nutzte man nun die Technik der fliegenden Grafichkarte, welche sich durch einen großen Propeller über die Gegner bewegen und dann schießen konnte. Die Primärwaffe dieses Kriegsobjektes war und ist DVI, welches bis zu 30 Schuss bietet. Auf der rechten seite finden Sie die einzelnen Abschusslöcher dieser Waffe.

So viele Schusslöcher hat DVI

Häufigste Waffen im Cyberwar

DVI

Wie bereits erwähnt, ist eine häufige Waffe der Cyberware DVI. Man unterscheidet zwischen DVI-I,DVI-D und DVI-A. Alle diese kombinationen sind in der rechten Grafik zu sehen. Der Unterschied liegt in den Abschusslöchern. Hierbei kennzeichnet DVI-A die schlechteste Feuerrate, weshalb sie ugs. von den Cyberwar-Soldaten auch DVI-Arschloch genannt wird.


Der enjoy-Stick oder Big-Coffe-Machine

der Enjoystick war nicht gerade Günstig: pro Stück kostete er rund 2 Mrd. TB$

Mit dem süßen Spitznamen Big-Coffe-Machine wurde dieses Kriegsobjekt der Begierde versehen. Es zeichnet sich durch seinen hohen Spaß(enjoy)-Faktor aus, denn man bedient es mit der Hand, so wie alles andere auch. Seine Spezialoberfläche wurde bereits von Democratius (s. erstes Bild) geschätzt und besteht aus 99% Plastik. Mit ihm ließen sich Raketen und DVI Schussmaschinen steuern. Das Communication-Protocol, zu Deutsch etwa Gemeinschaftsprotoyp ist USB. Mit ihm wurde diese Kriegsmaschine an den Rest des Equipments angeschlossen.


Maus

Auch sein Communication-Protocol ist USB. Die Maus ist eine Biologische Waffe, welche sich züchten lässt. Teilweise kann man sogar ihre Gewichte oder Präzision einstellen. Der 1. Cyberwar wurde noch mit sogenannten Kugelmäusen ausgetragen. Hierbei hatten die Mäuse die Schussmöglichkeit über Kugeln. Mittlerweile befinden sich in den meisten Mäusen allerdings Laser, mit denen die Gegner praktisch und faktisch von der Map (Landkarte) entfernt werden.


Prozessor

Da die Prozessoren in der Lage wahren, rechnen zu können, wurden sie von den führenden Mächten der Welt betrogen. Im Auftrag der Regierung mussten sie schuften. Ihr Ziel war es, mit ihrer Rechenleistung so zu schummeln, dass die Attacken ihrer Angriffskräfte stärker ausfielen. Dabei wurden sie misshandelt:
•Sie wurden in ein Metallgehäuse eingeschweisst
•Sie wurden in einen Raum eingesperrt
•Essen und Trinken gab es sowieso nicht
Bis heute ist deshalb nicht bekannt, wie die Prozessoren überleben konnten.

== Siehe auch ==


Linktipps: Faditiva und 3DPresso