Crack (Software)

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel beschreibt, was passiert, wenn du deine Daten nicht regelmäßig mit Nivea einreibst. Zum Lustigmacher, siehe Crack.

Als Software-Crack bezeichnet man eine gebrauchte Software, die durch unsachgemäße Behandlung Risse im Programmcode aufweist.

Allgemeines

Erzeugung

Wenn man einen Crack erzeugen will, muss man zuerst das zu crackende Programm auf ein beliebiges Speichermedium laden, danach dieses aus seinem Laufwerk entfernen und Zerbrechen. Dann muss das Medium mit Sekundenkleber wieder zusammengesetzt werden und beim erneuten Einlegen in das Laufwerk kann der Crack heruntergeladen und veröffentlicht werden. Es ist nicht empfehlenswert seine Systemfestplatte zum Erstellen eines Cracks zu verwenden, die bliebtesten Medien sind CDs, DVDs und SD-Karten.

Risse

Risse, welche einmal im Code sind, sind nicht mehr zu beheben oder zu entfernen, es sei denn man kauft sich die Software (erneut). Es kann jedoch hilfreich sein Sekundenkleber auf der Festplatte (bzw. deren S-ATA-Anschluss) zu verteilen. Dadurch können sie teilweise wieder geschlossen werden.

Auftreten

Cracks treten häufig bei Computerspielen, meist sogar als solche gekennzeichnet, auf und werden Online angeboten. In besagten Rissen nisten sich häufig Viren ein, was Cracks so gefährlich macht. Außerdem ist es illegal sie zu besitzen, weil man eine nichtlizensierte Kopie (durch die Risse geht die Lizenz verloren) dieser Software besitzt.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso