Camcorder

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Camcorder (dt. Kamm-Coder), einst in der Griechischen Antike zum Aufzeichnen von Theaterstücken (im Folgenden "Gaypornos" genannt) erfunden, wurden im frühen 21. Jahrhundert zu Hauf über dubiose Quellen von der Ostseite des europäischen Kontinents (im Folgenden Asien genannt) nach Europa und den noch nicht durch Europäern besetzten Gebieten importiert. Im Gegensatz zur Fotografie nehmen diese Geräte gleich 25 bis 30mal mehr Bilder pro Sekunde auf, um besonders viel Wegwerfmaterial zu erzeugen. Oder sie nehmen gar -in Europa sehr beliebt- 50 halbe Bilder in der Sekunde auf. Das sorgt nicht nur für Umständlichkeit, sondern hält den Betrachter auch länger am Bildschirm, da er so voller Spannung und Aufregung stets auf das nächste halbe Bild (in der Wissenschaft und im Deutschunterricht auch verkürzt Halbbild genannt) warten muss, um zu erfahren, was im anderen Bildbereich gerade geschieht.

Funktionsweise

Der Camcorder wird durch das Betätigen des Power-Knopfes (meist mit dem Aufdruck "Power" versehen) gestartet. Durch das Drücken der START/STOP-Taste werden die Bilder erzeugt. Der Speichervorgang der Bilder erfolgt durch das Drücken der Eject-Taste und das Einlegen des Speichermediums und das Zudrücken des Laufwerkes. Der Camcorder wird meist ganz locker mit nur einer Hand gehalten und am besten sollte dies beim Laufen mit geringem, mittlerem oder besser hohem Schritttempo erfolgen, um dem Bild eine gewisse Dynamik und Unverkennbarkeit zu geben. Zusätzlich wird besonders in der professionellen Amateur-/Hobby-/YouTube-Filmbranche das Bild durch dauerhaftes, rhythmisches Betätigen des Zoomhebels sowie ein schnelles Hin-und Herschwenken zwischen Fußboden und Bildgegenstand verfeinert.

Entwicklung

Nachdem bereits kurz nach Mitte des 20. bzw. 18. Jahrhundert die Consumer-Filmkameras besonderst sogenannte SUPA 8 (SuperUberProAudio, zu dt.: sehr geräuscharm) durch die deutlich handlicheren VHS(Volkshochschule)-Kameras mit externen 10 Kg-Aufzeichnungsgeräten, die man bequem am Gürtel tragen konnte (hohe Bewegungsfreiheit), abgelöst wurden, erfand ein Herr Sony den Camcorder. Dieser beinhaltet Aufzeichnungsgerät sowie Kamera und wurde über die Jahre mal größer, mal kleiner - ein kleiner Teil der alteingesessenen Filmer behauptet zudem, es hätte neben VHS auch noch sogenannte VHS-C, S-VHS, Hi8, Digital 8, Video 8, Betacam, DV, MiniDV, MicroMV und CuckNorrisum 16mm-Formate gegeben, wobei sich diese Behauptungen auf nur sehr zweifelhafte Argumente berufen, von denen sich bisher ausschließlich das 'ChuckNorrisum 16mm-Format als "echt" herausgestellt hat.

Heutige Nutzung

Heutige Camcorder besitzen eine sehr kleine, einfache und leichte Bauweise, damit der besonders in der YouTube und Amateurfilmer-Community sehr beliebte sog. Verwacklungseffekt stets erhalten bleibt. Des Weiteren wird durch die einfache Konstruktion und das weglassen nutzloser Funktionen wie das manuelle Schärfe einstellen, Weißabgleich setzen oder Blende einstellen besonderes Augenmerk auf die wichtigsten Funktionen wie Digital-Zoom und die Start/Stop-Taste gelegt, sodass es mittlerweile Wissenschaftlern gelungen ist, auch mittelmäßig begabten Affen das Filmen (in Insider-Kreisen auch "Draufhalten" genannt) beizubringen. Zur großen Freude der #error 007 - requested number is too high to display Milliarden YouTube-Nutzer ist dieses Phänomen auch auf Menschen übertragbar, sodass mittlerweile jeder seine "Hello world, look how stupid I am!"- und "Ey isch find Tokio Hotel ächt süß, weil..."-Videos im Internet veröffentlichen kann. Auch sogenannte Selbsternannte Experten können ihr Können nun der Welt präsentieren.

Konkurrenz

In der heutigen Zeit geht der Trend zum Camcorder als 2. Kamera, da bei immer aufwendigeren Dokumentationen im Bereich Alltagsleben bes. Schulhof als Hauptkameras keine Camcorder im eigentlichen Sinne mehr genutzt werden, sondern sogenannte Handykameras. Diese zeichnen sich durch besonders gute Tonqualität sowie hohe Bildauflösung aus und erfüllen die Ansprüche der professionellen Schlägerrei-Filmer umso mehr.


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