Blutvergiftung

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Hier wurde sämtliches Blut aus dem Körper entfernt, sodass keine Gefahr mehr besteht.

Blutvergiftung ist eine weit verbreitete Blutkrankheit, die einen langsamen und qualvollen Tod durch zu viel Blut im Körper hervorruft.
Bekanntermaßen ist Blut für den Menschen lebensgefährlich. Zu allem Überfluss wird Blut bedauerlicherweise im eigenen Körper produziert. Dadurch schwebt ein jeder in ständiger Lebensgefahr.
Um einer Blutvergiftung zu entgehen, gibt es jedoch nur 2 bekannte Methoden:

  1. Aderlass - Hierbei wird das giftige Blut sehr schnell in großen Mengen aus dem Körper entfernt. Durch die Effizienz dieser Behandlung ist es nur Notwendig einen Aderlass jeweils ein Mal pro Woche durchzuführen, bevor der Körper wieder durch zu viel Blut belastet wird.
  2. Blutspende (moderner Vampirismus) - Man unterscheidet hierbei die aktive Blutspende und die inaktive Blutspende:
    1. Aktive Blutspende - Bei der aktiven Blutspende sticht man sich eine Nadel in die Halsschlagadern und steckt danach einen Ablaufschlauch hinein, der so lange ist, dass er bis zum Boden reicht. Nun kann das Blut kontinuierlich auf natürliche Art und Weise aus dem Körper gelangen.
      Der Nachteil ist, dass der Aufenthaltsbereich der Person sich dadurch jedoch rot färbt, aber wenn man bedenkt, dass dies zum Schutz von Leben dient, ist das ein akzeptables Übel.
    2. Inaktive Blutspende - Hierbei hat es sich eingebürgert sich eine Vampirfledermaus als Haustier zu halten, die sich mehrmals täglich auf die Schulter des Erkrankten begibt um ihm beständig das Blut abzusaugen.
      Der Nachteil hierbei ist, dass durch diese Weise bereits einige Vampirfledermäuse selbst an Blutvergiftung erkrankt und gestorben sind.

2.te Möglichkeit der inaktiven Blutspende Sehr viel Blut wird auch, manchmal nicht ganz freiwillig, bei Verkehrsunfällen, Arbeitsunfällen, aber auch besonders in Kriegsgegenden wie Irak und Afghanistan gespendet. In diese entlegenden Gegenden werden von der Regierung größtenteils arme Schweine hineingesandt, um mal so richtig angezapft zu werden. Regierungsmitgleider selbst haben leider nicht so viel gesundheitspolitisches und soziales Engagement und meiden solch zugige Gegenden. Sie sehen sich diese Operationen lieber auf dem Fernseher an bei einer Tüte Chips, während sie mit ihren Frauen besprechen, was man sich wohl von der zuletzt eingesackten Diätenerhöhung kaufen solle. Sie sind aber jederzeit in der Lage, tiefes Bedauern auszudrücken, sofern einer der Blutspender nicht wie vorgesehen im Bundeswehrflieger auf den Sitzplatz zurückkehrt, sondern handlich verpackt in einer stapelbaren Holzkiste. Bei den anschließenden Feierlichkeiten wird immer ein 5-Sterne Menue serviert, natürlich erst, wenn das normale Volk nach Hause gegangen ist. Die anschließenden Gespräche haben immer einen sehr feierlichen Charakter: Man plant nämlich dabei die nächste eigene Gehaltserhöhung. Söhne und Töchter der Parlamententarier meiden auch außerordentlich gerne, in solch heiße Gegenden entsandt zu werden. Sie studieren lieber 35 Semester und tauchen ab, bis alles vorbei ist. Dann werden sie ebenfalls Politiker.


Wissenswertes

Blut enthält das extrem tödliche Gift Arsen, welches zu einem sofortigen Tod führt sobald es in den Hirnbereich gelangt.
Wie bereits erwähnt, wird Blut im eigenen Körper produziert, wobei es sich von den Füßen unten langsam beständig bis zum Kopf auffüllt. Dieser Vorgang dauert ca. eine Woche.
Bevor das Blut in einer Woche so hoch steigen konnte, dass es das Gehirn erreicht, muss eine entsprechende Maßnahme getroffen werden, um eine bevorstehende Blutvergiftung zu verhindern.

Auch Chuck Norris spendet oft Blut.Aber aus mysteriösen Gründen selten sein eigenes.


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