2 x 2 Silberauszeichnungen von Metalhero1993 und The Executioner

Bioshock

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Bioshock ist ein Videospiel von der kasachischen Regierung für Wii, Gameboy Colour und Commodore 64. Der Schauplatz ist die Unterwasserstadt Reptschua des Pilzkönigreichs, das vom grausamen Kuchenmann heimgesucht wird. Ziel des Spiels ist es die entführte Prinzessin Piitsch aus den Klauen bereits oben erwähnten Kuchenmannes zu befreien.

Handlung

Vorsicht! Ein Gumba! Mamma Mia!

Der Protagonist Jack stürzt im Jahre 1960 mit einem Flugzeug (womöglich dasselbe aus Final Destination) über dem Atlantik ab. Als einziger Überlebender kann er sich gerade noch an einen nahe der Absturzstelle gelegenen Leuchtturm retten. Dieser ist jedoch kein gewöhnlicher Leuchtturm, sondern der Eingang zu der Unterwasserstadt Reptschua.

Hilfe suchend und unwissend, welche Gefahren ihn erwarten, steigt der Spieler alias Jack abwärts.

Der Protagonist wird von Luigi, einem Bewohner des Pilzkönigreich, über ein Funkgerät kontaktiert und über die Zustände innerhalb der Stadt aufgeklärt: Fast alle Einwohner sind Opfer einer mutagenen Substanz namens ADAM geworden, welche es ermöglicht, den menschlichen Körper mit neuen Fertigkeiten auszustatten, wie u.a. enge Röhren zu besteigen, mithilfe von Blumen (Im Spiel Ambrosia genannt) Feuerbälle zu werfen oder sich in Waschbären zu verwandeln. Wie auch immer mutierten sie stattdessen zu Gumbas. Diese sind äußerst aggressiv und hochintelligent. Luigi erzählt weiterhin von dem Kuchenmann, dem Gründer Reptschuas und des Pilzkönigreichs, welcher immer noch ebendort lebt, und bittet Jack, ihm die verlorenen Powersterne zurückzubringen. Unterwegs trifft der Spieler immer wieder auf Gumbas, mutierte Überlebende, die ihn mit verschiedenen Fähigkeiten angreifen, sowie auf die Big Daddies, furchteinflößende italienische Mafiabosse und die von ihnen beschützten "Little Chickas".

Charaktere

Der Kuchenmann

Der Kuchenmann ist das obligatorische Verbrechergenie, welcher es sich zur Aufgabe gemacht hat andere Leute mit Auberginen zu bewerfen was erstens gegen ein Gebot der Sockisten verstößt und ihm zweitens seinen Namen verliehen hat. Er hat den Wunsch nach einer Welt, in der der Chickenburger wieder für eine Münze verkauft wird, aber weil er mit seinen Protesten auf Granit stieß, baute er die Stadt "Venudig" auf dem Wasser, in der sich jeder einen Chickenburger leisten können sollte. Durch ein Versehen, ließ der US-Präsident Schwarzenegger statt Springfield Venudig (offensichtlich eine Verwechslung, da Springfield und Venudig ja sehr ähnlich klingen) mit einer Glaskoppel einschließen. Venudig war zu schwer, sodass es auf den Boden des Meeres sank. Aus unerkärlichen Gründen nannte er Venudig zu Reptschua um, entführte Prinzessin Piitsch und stahl auch die Powersterne (Ob sich die Entwickler bei der Programmierung im Drogenrausch befanden ist unklar, Ermittlungen laufen noch).

Prinzessin Piitsch

Prinzessin Peach is dem fettkrassen Bunny von so Toad, weißt du? Un du bist eben so voll korrekt und hilfst ihm, dass er nicht mehr wichsen muss. Ja auf jedem Fall nicht nur Kuchenmann sondern auch Big Daddy wollen an sie ran und weil des den Toad so übelst anpissen tut bringst du auch die ganzen Big Daddies um.

Big Daddy

Ey, mit denen is aber sowas von gar nicht zu spaßen. Diese schnauzbärtigen, etwas kleingeraten und dicklichen italiänischen Klempner mit blauer Latzhose und rotem Hemd und einer Mütze mit M-Emblem wurden mit Sprüchen wie "Mamma Mia" und "Let'se go" bekannt wurden sind nebenberuflich auch noch Mafiabosse und Drogendealer. Sie machen die "Little Chickas" pilzäbhanging und laufen die ganze Zeit mit ihnen durch die Einöde der 8-bit Pilze, da sie(Trotz dem furchteinflößenden Aussehen der netten Gesellen) Angst haben, in einen der vielen riesigen Kackhaufen zu treten und nutzen somit die Größe der kleinen "Little Chickas" aus, die einen ausgezeichneten Spürsinn für diese Kackhaufen haben. Dabei geht es Peach nur um das eine. Sie versucht sich einfach den besten Typen zu krallen und wird somit auch immer wieder "emtführt".

Little Chickas

Sind ähnlich wie Alma aus F.E.A.R.. Sie sind von den Big Daddies pilzabhängig gemacht worden. Sie sind immer in Begleitung eines Big Daddys aufzufinden. Sie tragen meistens lustige Hütchen.

Die deutsche Version

Wegen der übertriebenen Gewaltdarstellung (man kann Gumbas auf den Kopf springen (was vermutlich zu einem Schädel-Hirntrauma führt)) wurde das Spiel in Deutschland gekürzt. Der Protagonist kann jetzt nicht mehr springen wurde aber zur Entschädigung mit einem Wagenheber ausgestattet, den er jetzt auf die Köpfe der Gumbas, Big Daddies, usw. werfen und zum "pimpen" von Fahrzeugen verwenden kann.

Steuerung

Die extremst oberflächliche Steuerung via einer handelsüblichen Banane macht das Spiel nicht gerade innovativ. Jedoch erfreut man sich immerhin noch, dass die übliche WASD oder auch Wurstbrot-Steuerung aus den alten NES-Konsolen beibehalten wurde. Alternativ kann man natürlich auch eine normale PC-Tastatur zum spielen verwenden, das sollten die, die die Bananen krumm machen allerdings nicht mitbekommen.

Rezeption

Oft wurde den Entwicklern vorgeworfen das Konzept des Spiels sei eine komplette Kopie früherer Nintendo-Spiele, da der Aufbau der Stadt (Röhrensysteme, unter Wasser) zu stark an vergangene Konzepte erinnerte. Durch eine Studie wurde im Nachhinein empirisch bestätigt, dass sich Bioshock nicht in irgendeiner Form von Nintendo-Spielen unterscheidet. Die geschäftsleitende Kartoffel äußerte sich nicht.

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