Bildungsbegleiter

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Bildungsbegleiter (oder auch Bildungsbescheißer genannt und nicht zu verwechseln mit Gefängniswärter, weil sie 4x mal pro Tag 3-8 min lang die Gruppen kontrollieren) ist ein Beruf im Rahmen berufsvorbereitender Bildungsmaßnahmen (BvB), der in Zusammenarbeit mit der Agentur für Arbeit bundesweit für Depressionen, Schlaganfällen, Durchfall und Amokläufe verantwortlich ist.

Tätigkeit

Der Bildungsbegleiter ist dafür zuständig um jungen Leuten im Alter von 15-25 Jahren das Leben zur Hölle zu machen, indem er ihnen Abmahnungen erteilt, wenn ein freiwilliges Praktikum abgebrochen wird und aus ihrer Sicht noch nicht ausbildungsreif sind. Das Ziel ist es, dass die arbeitslosen Teilnehmer arbeitslos bleiben und nie einen Schritt in die berufliche Laufbahn machen können. Mit den Folgen darauf, dass sie im beruflichen Fortbildungszentrum (BFZ) ihr eigenes Büro aufmachen und in der Pause Semmeln vom Automaten klauen, bis dieser einen Alarm auslöst und nicht mehr aufgefüllt wird.

Schwerpunkte der Tätigkeit eines Bildungsbegleiters gibt es nicht. Werktags hockt er immer in seinem Büro und lehnt seinen faulen Arsch an die Heizung während er gemütlich Kaffee schlürft und sein fettiges Salamibrötchen mit Butter, von seiner Mutter gestrichen, frisst und mastubiert auf einer Ausgabe von Prachtärsche aus Neu-Dehli während er auch noch Geld verdient, indem er Praktikumsverträge auf billigem Papier wixxt und das auch noch von einem Drucker, der gebraucht auf eBay verkauft wurde.

Am Wochenende fliegt er nach Spanien, Prag oder Wien und sauft sich in Bars voll oder vögelt sich durch ganz Thailand bis sein Geld weg ist und er wieder ins BFZ muss. Hierzu arbeitet er insbesondere mit Zielvereinbarungen in der Qualifizierungsplanung auf der Grundlage der Kompetenzen des einzelnen Teilnehmers, die zu Beginn der Maßnahme vertieft und dann fortlaufend ermittelt werden, sobald sie nach 2 Monaten wieder vergessen wurden und jeder einzelne Teilnehmer in Wahrheit dem Staat nur auf der Tasche liegt. Den Bildungsbegleiter ist es auch egal, ob die Teilnehmer mehrere Interessen und Begabungen haben. Jeder muss eine Inselbegabung nachweisen, da es den Angestellten zu viel Arbeit macht, wenn sie ihren Arsch 3cm zu weit bewegen müssen. So können eigentlich gleich alle zuhause bleiben, weil niemanden interessiert was man mit seinem Leben anfangen will. Wichtig ist auch eine erfolgreiche Kommunikation im Team, was bei den Jugendlichen eigentlich nur dazu führt, dass sie sich einen so bekannten Fehlzeitenzettel holen und bereden, welche Ausrede am besten ist, um eher Feierabend zu haben.

Voraussetzungen

Für die Tätigkeit als Bildungsbegleiter wird ein Berufs- oder Studienabschluss vorausgesetzt sowie mindestens eine dreijährige Berufserfahrung oder die Durchführung eines Blowjobs, weil heutzutage jeder Depp im Büro landen kann, ist das eigentlich auch egal. Hauptsache irgendein Abschluss auf den Mama und Papa ganz doll oder vielleicht doch nicht stolz waren. Zudem werden Kenntnisse der Bildungslandschaft sowie Anforderungen in den Berufen und am Ausbildungs- und Arbeitsmarkt vorausgesetzt, die gewissen Sozialpädagogen heutzutage nicht bekannt sind.

Die Zukunft des Beruf

Im Jahre 2008 fand erstmal eine Umfrage über das Berufbild "Bildungsbegleiter" statt. Eine Statistik der Arbeitsagentur stellte fest, dass der Bildungsbegleiter mit Abstand der beschissenste Job auf der Erde ist, da er keine guten Perspektiven entwickelt und für Sinnlosigkeit steht, weil schon 250.000 Bürger aus der Bundesrepublik Deutschland Borderline anfingen, eine Essstörung durchlitten ,vor den Zug sprangen oder sich im nächsten Wald aufzuhängen als sie gezwungen wurden in ihrem Leben mit einen Menschen dieses Bildungsgrads zu kommunizieren. Doch da der Job eine Menge an Kohle einbringt, wird der Scheiß bis heute noch angeboten und Blowjobs auch.


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