Beschwerung

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Als Beschwerung (unbedingt zu verwechseln mit Begehrung, Bescherung oder Beschneidung) bezeichnet man eine ins Wasser gefallene Bescherung.

Anlässe

Ursprünglich musste man nur am Geburtstag Jesu Christi eine Bescherung vollziehen, um das unendlichen Leid und die großen Opfer Jesu nachzuempfinden. Inzwischen hat das Geschwür im Kalender auch auf Nikolaus, Geburtstag, Ostern, Jugendweihe und andere Feiertage gestreut. Zum Glück treten die Symptome hier in leicht geringerem Maße auf.

Oftmals wird eine Methode der Bescherung an Schafen durchgeführt, um ihnen ihre namensgebende Schafswolle (meistens mit einer Schere) abzuscheren. Davon leitet sich auch die Redensart "Scher dich doch zum Teufel" ab. Die für die Schafe qualvolle Prozedur endet (für die Schafe) meist tödlich. Die Schafe werden wörtlich zum Teufel geschert.

Ein großer Elektrokonzern, der von sich selbst behauptet, nicht blöd zu sein, wirbt zu Weihnachten immer mit der Bescherung von Schafen.

Die eigentliche Beschwerung wird verwendet, um bestimmte Gegenstände zu beschweren, also Dinge schwerer zu machen.

Beschwährung kann jedoch auch für beschissene Währung stehen. Dies ist Althochdeutsch und wird heutzutage kaum mehr gebraucht.


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