Bernd Alaska

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Bernd Alaska (*1943 in Alaska als Bern|Dallas|Ka †2021 als Bernd A. Laska) war der erste und bisher einzige Eskimo, der die allgemeine Hochschulreife erreicht hat. Er gilt daher als einer der größten Autoritätspersonen und angesehensten Philosophen seines Landes, jedoch knapp hinter Sarah Palin, ihren viereinhalb Kindern und deren zwölf Schlittenhunden.

Wirken

Da seine Heimatsprache keine Schrift (oder Papier) kannte, musste er sämtliche seiner philosophischen Erkenntnisse mündlich weitergeben. Jedoch hatte seine Zuhörerschaft ein Problem beim rezipieren, bzw. alle die sie verstanden haben, sind später auf einer Schlittentour erfroren. (Es waren die Schlittenhunde). Nicht zuletzt wurden seine Theorien gänzlich vergessen.

Im stolzen Alter von 43 Jahren lies er sein erstes Buch, er fand es nicht schlecht, aber in Scheiße, da er in einer Münchener Stadtbibliothek den Bücherrückgabeeimer mit einem Plumpsklo verwechselte. Wie dem auch sei, Bernd Alaska fing an viele Bücher zu lesen und fragte sich warum es so was nicht in Alaska gab.
Wenige Monate gründete er den allerersten alaskanischen Verlag, indem er vornehmlich deutsche Literaten abdruckte. Berühmt wurde er dadurch, dass er immer subtil und unbemerkt Zitate verfälscht und somit häufig ganze Sinnabschnitte entstellte. Bemerkenswerterweise wurde er damit der erste Mensch, der berühmt wurde, indem er etwas unbemerkt machte.

Des Weiteren veranstaltete er wöchentlich sogenannten Philosophiebattle, in denen er verschiedene Philosophen gegeneinander kämpfen ließ. Meist gewann der noch Lebende.


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