Bergiban

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Das Eisenbahn-Unternehmen Bergiban war das große Konkurrenzunternehmen der Taliban. Der größte Unterschied war, dass sie ihren Firmensitz auf dem Berg haben. Aber die größere Hälfte der Afghanen fand die Taliban besser und so ging die Bergiban AG pleite.

Die Anfänge

Ein paar vollbärtige Penner, die in einer Hütte auf einem Berg wohnten, haben einfach so aus Spaß Politiker in Fässern den Hang heruntergerollt. Daraus entwickelte sich langsam die Idee, die Fässer als Transportmittel zu verwenden. Sie brauchten nur noch eine Möglichkeit, die Fässer mit Personen nach oben zu transportieren. Also stellten sie einen verrückten Wissenschaftler ein, der für sie die Berg- und Taliban entwickelte. Die vollbärtigen Penner waren jetzt vollbärtige Manager der Bergiban AG, was eigentlich kein Unterschied war. 1998 bauten sie die erste Berg- und Taliban in Afghanistan.

Die Berg- und Taliban

Die Berg- und Taliban sieht fast genauso aus wie eine Achterbahn und schmeckt auch so, aber sie ist viel besser. Außerdem wird sie komplett aus Schrott gebaut, was gut für die Umwelt ist. Der Schrott wird von der Bergiban AG selbst produziert, sie haben dafür extra Waffen gekauft und zerstören damit irgendwelche Gebäude, die sowieso niemand mehr braucht. Der daraus entstehende Schutt wird eingeschmolzen und zu Stahl verarbeitet. Damit werden dann Schienen und Stützen gezimmert, auf denen dann später die Wagen rollen. Die Wagen wurden aus gestohlenen Fahrzeugen von amerikanischen Soldaten gemacht, hatten nun auch nicht mehr ganz so viel mit Fässern zu tun. Die Berg- und Taliban startet, natürlich nur um Strom zu sparen, oben auf dem Berg, aber es gab immer noch keine Lösung für das Bergauffahren.

Der verrückte Wissenschaftler entwickelte ein ausgeklügeltes System, mit dem die Wagen über eine Rampe in ein Wasserbecken fliegen. Die Passagiere müssen dann nur noch die Haltestangen aufbrechen, nach oben schwimmen und schon können sie wieder die endlosen Treppen hinaufsteigen und noch eine Runde fahren.

Der Aufschwung

Die Taliban war der Bergiban AG immer einen Schritt voraus, auch bei der Eisenbahnisierung. Osama bin Laden verlegte im ganzen Land Eisenbahnschienen, die Idee dazu hatte er von der Bergiban AG geklaut, und brachte damit Fortschritt in das Land. Also entwickelte der verrückte[Wissenschaftler den schnellsten Zug der Welt, einen Transrapid der in einem luftleeren Tunnel unter der Erde Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 3600km/h (Mach 3) erreichte. Auf diesem Gebiet waren sie der Taliban endlich einen Schritt voraus.

Der BergibanSuperExpress

Die Bergiban AG ließ einen 570 km langen Tunnel in Afghanistan errichten und mit einem gigantischen Staubsauger die ganze Luft daraus saugen. Dann klauften (eine Mischung aus kaufen und klauen) sie sich einen Transrapid mitsamt Schienen und bauten die längste Transrapidstrecke der Welt. Da der Transrapid über der Strecke schwebt und er in einem Vakuum fährt, gibt es absolut keine Reibung. Deshalb kann der BSE dreifache Schallgeschwindigkeit erreichen. Das Beste kommt aber noch: Mit gerade Mal 765 Millionen US$ war das Ganze ein Schnäppchen, sie liehen sich das Geld einfach von den Lehman Brothers. Der BSE braucht für den 579km langen Testtunnel nur 10 Minuten, doch es gab schon wieder ein Problem. Da es keine Reibung gab, wurde der BSE nicht abgebremst. Nach den ersten Testläufen hatten sie drei neue Schrotthaufen, aber die wurden einfach eingeschmolzen und zu Schienen verarbeitet.

Das Ende

Die Einführung der TalibanCard war der Todesstoß für die Bergiban AG. Niemand wollte mehr mit der Berg- und Taliban fahren und der BSE funktionierte auch nicht wirklich. Die Bergiban AG konnte die Schulden den Lehman Brothers nicht zurückzahlen und die gingen auch pleite. Um sich an der Taliban zu rächen, manipulierten die vollbärtigen Manager am 11.09.01 vier Maschinen der TaliAir, einer Tochtergesellschaft der Taliban. Anschließend gingen sie in den obersten Stock des World Trade Center und lebten dort glücklich bis an ihr Lebensende. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann ist ein Wunder geschehen.


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