Benutzer:Supi Dupi/Deppenhausen/Deppenhausen

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Deppenhausen (Deppenheim-Hauptstadt)

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Wahlspruch: 1."Ende gut, alles Gut!"
2."Für den König"

Amtssprache Deutsch
Hauptstadt Deppenhausen
Staatsoberhaupt König James XI. von Deppenheim
Bürgermeister derzeit keiner; Wahlen haben am 17. Oktober 2013 stattgefunden; Sieger John der Kaiser wird am 17. Februar 2014 in das Amt eingeführt werden
Regierungsform Monarchie
Nationalfeiertag 29. Februar
Fläche 11.143.237,47 km²
Einwohnerzahl 5.470.000 Menschen und 22 Enschen
Bevölkerungsdichte 27, 4 Millibar pro Kubikhektar
Währung 1 Gulden = 1.000 Silberlinge
Zeitzone Central European Time
Nationalhymne Ehre dem König
BIP 2005 98.566.978.597.869.869.659.769 Gulden und 78 Silberlinge
Kfz-Kennzeichen DPH
Internet-TLD .dep
Vorwahl +319
Nationale TV-Sender D.TV, Depp.TV, Deppen 2, Depp Südwest
Private TV-Sender RTL (hat sich angesiedelt)


Deppenhausen ist die Hauptstadt von Deppenheim.

Deppenheim

Der Staat Deppenheim wurde ca. 1839 von vor der Anti-Deppen-Bewegung geflohenen Deppen gegründet. Etwa zeitgleich (ca. 1842), nach anfänglicher Hauptstadt Dettenhausen, wurde die ca. 1300 gegründete Stadt Deppenhausen zur Hauptstadt von Deppenheim erklärt. Dettenhausen verschmolz nun wegen großflächiger Bebauung mit Deppenhausen und wurde schon mit Verlegung der Hauptstadt nach Deppenhausen Teil von Deppenhausen. Leider leben heute in Deppenhausen mit Ausnahme der Enschen keine Deppen mehr. Ganz im Gegenteil: Der König zum Beispiel ist auch Professor an der Uni, Direktor der Uni und hat ein IQ von 200. Er ist damit der schlauste in ganz Deppenheim. Alle Angaben die hier über Deppenhausen gemacht werden stehen für ganz Deppenheim. Alle Menschen die in Deppenheim leben haben einen durchschnittlichen Intelligenzquotienten von 140, die Enschen einen durchschnittlichen IQ von 20.

Regierung

Die Regierung besteht aus einem Dreikammerparlament: Das Parlament besteht 800 Personen, der Staatsrat aus 12 Personen, der Senat aus 7 Personen. Festgelegte Mitglieder in Staatsrat und Parlament sind der König und seine Familie. Staatsratsvorsitzender ist immer der König. In den Staatsrat kann nur, wer im Parlament ist, und in den Senat kann nur, wer im Staatsrat ist. Das Regierungssystem verläuft so: Der Staatsrat überlegt sich, wie man das Gesetz ändern könnte. Das Parlament macht Gesetzesvorschläge. Und der Senat entscheidet, ob er den vom Staatsrat ausgewählten Vorschlag akzeptiert oder ob er verfassungswidrig ist (nur dann wird er nicht akzeptiert). Letztlich liegt es an dem Staatsratsvorsitzenden und dem Präsidenten des Parlamentes, ob sie ihre Unterschrift darunter geben. Nur wenn beide unterschrieben haben, gilt das Gesetz (und zwar sobald beide unterschrieben haben). Der Präsident des Parlamentes ist der Regierungschef.

Geschichte

Deppenhausen wurde etwa 1300 gegründet. Bis 1508 haben mindestens 20 Bürgermeister amtiert.

Die Verschiebung der Grenzen nach dem Zweiten Weltkrieg.
Im Jahr 1839 wurde der Staat Deppenheim von, wie bereits oben erwähnt, vor der Anti-Deppen-Bewegung geflohenen Deppen gegründet.
1871 heiratete der König von Deppenheim eine besonders schöne und schlaue, aus Entenhausen importierte, Sklavin. Er ließ darauf alle in Deppenheim lebenden Sklaven frei und verbot die Sklaverei. Seine Frau wurde die Mutter eines Sohnes. Er war wie seine Mutter schlau. Der König war ohnehin schon der schlauste in Deppenheim. Er wurde durch seine Ehefrau noch schlauer und sein Sohn ließ das Bildungssystem verbessern. So waren schon 1879 die Enschen die einzigen Dummen. Dies zeichnete sich später beim Bau der Staatsbahn (schon die erste Bahnlinie durch Deppenhausen war staatlich!) aus.

Leider gilt die oben genannte Harmonie und der Frieden nur für die Menschen, die Schlauen. Die Enschen, die Dummen, führen ein erbärmliches Leben. Der König und seine Komplizen, die Parlamentarier, die Eisenbahningenieure und die Leute von der DB AG (die DB AG hat einen Grenzbahnhof an der Grenze von Deutschland zu Deppenheim, dort endet das Netz der DB AG und beginnt das Netz der DS) sowie natürlich die Architekten, nutzen die Dummheit der Enschen aus und benutzen sie zum Bau neuer Strecken, neuer Häuser, neuer Tunnels, neuer Grenzbahnhöfe, neuer Bahnhöfe etc., anders gesagt, für Dinge die sie der schlauen Bevölkerung nicht zumuten wollen. Aufgrund der geringen Anzahl Enschen geht der Bau neuer Häuser und Bahnhofsgebäude nur schleppend voran, da die Enschen vornehmlich für den Bau neuer Eisenbahnstrecken, neuer Lokomotiven, neuer Waggons und neuer Eisenbahninfrastruktur eingesetzt werden, wobei bei Lokomotiven und Waggons nur die ganz geheimen und sauteuren Heeresfahrzeuge, welche alles Einzelstücke sind, von Enschen hergestellt. Für den Fall, dass Enschen einen tödlichen Unfall haben, gibt es eine spezielle Klontechnik: Von jedem Enschen wird alles von ihm (Gedächtnis, physikalischer Aufbau etc.) in einer Computerdatenbank gespeichert. Stirbt ein Ensch, wird eine Kopie von ihm erzeugt, die sogar das selbe Gedächtnis hat.

Deppenhausen ist zudem ein unter Eisenbahnfreunden beliebter Urlaubsort, weil im Nahverkehr bis heute Nassdampflokomotiven aus dem 19. Jahrhundert (Klasse I und Klasse II) dominieren.

Präsidenten des Parlamentes (Regierungschefs)

  • bis zur Parlamentswahl vom 7. Oktober 2012 unbekannt
  • Parlamentswahl vom 7. Oktober 2012: Staatsratvorsitzender
  • Parlamentswahl vom 15. Oktober 2013: Nico der Verfassungswidrige
  • Parlamentswahlen vom 26. September und 5. Oktober 2014: Nico der Verfassungswidrige (2. Amtszeit)
    Neuwahl vom 20. Oktober 2014: Berkan der Große

Staatsoberhäupter (seit 19. Dezember 1972 auch Staatsratsvorsitzende)

Grafen von Deppenstein

  • bis 1973:
    • James I.
    • James II.
    • James III.
    • James IV.
    • James V.
    • James VI.
    • James VII.
    • James VIII.
    • James IX.
    • James X.
  • 23.-27. März 1973: Johanna von Deppenstein (Interimsregentin bis zur Ankunft James' XI.)
  • seit 27. März 1973: James XI.

Deppenheimer Staatsbahn

Mit dieser Lok fing alles an…

Im Jahr 1882 wurde die erste Bahnstrecke von Deppenhausen Bhf. Königsstraße nach Dettenhausen Bhf. Hauptstraße eröffnet. Bei der ersten Lokomotive der Klasse I handelte es sich um einen Nachbau der Gattung B IX der bayerischen Staatsbahn. Von der Klasse I wurden bis 1891 128 Lokomotiven gebaut und alle bei der Deppenheimer Staatsbahn, kurz DS, eingesetzt.

1884 wurde die Hauptbahn von Deppenhausen Hbf. zum Landbahnhof Dörferkunde eröffnet. Nun benötigte man leichter zu wartende Lokomotiven. Trotz ihres Außenrahmens ist die Klasse I bis heute das Rückgrat des Regionalverkehrs. Man entwickelte nun die Klasse II. Bei der Klasse II handelt es sich um einen Nachbau der schwedischen Klasse B in Erstbesetzung. Von der Klasse II wurden von 1885 bis 1889 48 Lokomotiven gebaut. Davon wurden 22 bei der DS und 26 bei der Deppenheimer Landesbahn, kurz DLB, eingesetzt.

1887 entwickelte man die Klasse III, um den Betrieb in Deppenhausen Rangierbahnhof zu rationalisieren. Bisher wurden Lokomotiven der Klassen I und II für den Rangierbetrieb genutzt. Bei der Klasse III handelt es sich um einen Nachbau der bayerischen D IV. Von 1887 bis 1899 wurden 244 Lokomotiven der Klasse III gebaut. Davon wurden 200 bei der DS und 44 bei der DLB eingesetzt.

…dann kam diese…

1899 eröffnete die Nebenbahn von Deppenhausen Südbahnhof nach Dettenhausen Nordbahnhof. Auf der 1,5 km langen Strecke mit einer durchschnittlichen Steigung von 41 Promille (minimale Steigung 12 ‰, Höchststeigung 51 ‰) arbeiteten die Loks der Klassen I und II unwirtschaftlich, von der Klasse III, bei der es sich um eine Rangierlok handelt, ganz zu schweigen. Man benötigte also eine leistungsfähige Streckentenderlok. Diese fand sich in der Klasse IV, bei der es sich um einen Nachbau der dänischen Reihe F handelt. Von der Klasse IV gibt es 3 Unterbaureihen: Die Klasse IVa ist ein Nachbau der F (I) nach dem Umbau zu Tenderlokomotiven. Die Klasse IVb ist ein Nachbau der F (II). Die Klasse IVc ist ein Nachbau der F (III). Von der Klasse IVa wurden 4, von der Klasse IVb 120 und von der Klasse IVc 8 Lokomotiven gebaut. Die Klasse IVa wurde 1899, die Klasse IVb von 1899 bis 1950 und die Klasse IVc 1917 gebaut. Von der Klasse IV wurden insgesamt 132 Lokomotiven gebaut und alle bei der DS eingesetzt.

1907 eröffnete die Schnellbahn von Deppenhausen Schnellbahnhof (ab 1909 Nordbahnhof) in die Metropolen Königsstadt, Königsresidenz und Königsbad. Die 27 km lange Strecke mit einer Höchststeigung von 21 ‰ wurde extra für den Schnellzugverkehr gebaut und hat 27 Tunnel und 3 Viadukte. Da die bisherigen Lokomotiven maximal 90 km/h erreichen entwickelte man die Klasse V, bei der es sich um einen Nachbau der schwedischen Klasse A in Zweitbesetzung handelt. Die Klasse V war die erste Heißdampflokomotive der DS. Von 1907 bis 1910 wurden 26 Lokomotiven der Klasse V gebaut und alle bei der DS eingesetzt.

1908 benötigte man neue Rangierloks. Die Klasse VI ist ein Nachbau der pfälzischen T 1 aus der bayerischen D IV. Von 1908 bis 1927 wurden 24 Lokomotiven gebaut und alle bei der DS eingesetzt.

Ebenfalls 1908 eröffnete die Nebenbahnstrecke von Deppenhausen Hbf. bis zum Deppenheimer Grenzbahnhof, welche Steigungen von bis zu 41 ‰ aufweist. Da alle vorhandenen Schlepptenderlokomotiven B-gekuppelt, und damit für hohe Steigungen ungeeignet waren, entwickelte man die Klasse VII, bei der es sich um einen Nachbau der schwedischen Klasse B in Zweitbesetzung handelt. Der Rangierdienst wurde weiterhin von den Lokomotiven der Klasse III übernommen. Wurde eine Rangierlok zum anderen Bahnhof versetzt, wurde sie einfach an einem regulären Zug mitgeschleppt. 1945 wurde die Nebenstrecke schrittweise eingestellt. Bereits 1921 war mit der nur 13,5 km langen und eine Höchststeigung von nur 10 ‰ aufweisenden Hauptstrecke mit dem selben Anfangs- und Endpunkt ein Ersatz eröffnet worden. Trotzdem wurde die 21,5 km lange Nebenstrecke bis zum 1. Dezember 1945 weiterbetrieben, die Kursbuchnummer 2013-12-27 wurde nun an die bisher kursbuchnummerlose Hauptstrecke mit 17 Tunneln und 5 Viadukten vergeben. Von der Klasse VII wurden von 1908 bis 1919 sowie von 1943 bis 1944 99 Lokomotiven gebaut und alle bei der DS eingesetzt.

…und schließlich diese.

1913 fuhr die erste internationale Fernzugverbindung der DS von Deppenhausen über Karlsruhe, Stuttgart, Wiesbaden, Erfurt, Leipzig und Magdeburg nach Berlin. Nun genügte die Leistung der bis dahin eingesetzten Atlantic-Lokomotiven der Klasse V nicht mehr den Anforderungen. Als Ersatz wurden dafür die Pacific-Lokomotiven der Klasse VIII ab 1914 gebaut. Bei der Klasse VIII handelt es sich um einen Nachbau der schwedischen Klasse F in Zweitbesetzung. Von der Klasse VIII wurden von 1914 bis 1916 11 Lokomotiven gebaut und alle bei der DS eingesetzt.

1918 wurden nur noch Lokomotiven der Klassen VII, VI und IVb gebaut. Man meinte, der Verkehr auf der Nebenbahn könne nur von Schlepptenderloks problemlos bewältigt werden, da bei ihnen die Reibungsmasse immer gleich bleibt. Zwar war bereits 1917 mit der Klasse IVc ein genügender Lokomotivtyp gebaut worden, doch traute man der Reibungsmasse bei laufachslosen Tenderlokomotiven nicht, da sie sich mit dem Verbrauch der Vorräte verringerte. Da sich die Lieferung der Lokomotiven der Klasse IVc kriegsbedingt bis 1918/1919 verzögerte, entwickelte man die Klasse IX. Die Klasse IX entspricht rein technisch der Klasse IVa, nur das die Vorräte statt auf der Lokomotive in einem zweiachsigen und 1500 Millimeter langen Schlepptender gelagert werden. Die Klasse IX bewährte sich nicht, unter anderem weil auf der stärksten Steigung, direkt zu Beginn der Strecke, die Reibungsmasse wegen der fehlenden Vorräte um 2,5 Tonnen niedriger war als bei der IVa. Da sich die IVc sehr gut bewährte, entschloss man sich auch von der IVc eine Schlepptendervariante zu bauen. Die Klasse IXb entspricht der Klasse IVc, nur das die Vorräte statt auf der Lok in einem zweiachsigen und 2200 Millimeter langen Schlepptender gelagert sind. Von der Klasse IX wurden 1918 4 Lokomotiven gebaut, von der Klasse IXb 1920 8 Lokomotiven. Alle wurden bei der DS eingestzt.

1950 wurden 25 Lokomotiven der Klasse X gebaut. Es handelte sich um Nachbauten der DSB E. Alle wurden bei der DS eingesetzt.

1919 bestellte man für den Güterverkehr zwischen Deppenhausen und der deutschen Grenze schwere Maschinen gefordert. Aus diesem Grund erhielten sie so große Kessel, das man die Klasse XI als Camelback ausführen musste. Die Klasse XIa mit der Achsfolge 2' C entsprach der Klasse 7s der Central Railroad of New Jersey, die XIb der L-1 der Erie Railroad, die XIc mit der Achsfolge 2' B der Nr. 98 der Delaware, Lackawanna & Western Railroad und die XId mit der Achsfolge 2' C der Nr. 173 der Baltimore & Ohio Railroad. Zwischen 1919 und 1924 wurden von allen vier Typen jeweils 10, insgesamt 40, Lokomotiven gebaut.

1956 wurden für den Dienst auf Nebenstrecken neue Tenderlokomotiven benötigt. Daher entwickelte man die Klasse XII, einen Nachbau der Krupp Knapsack. Von 1956 bis 1971 wurden 151 Lokomotiven gebaut. Davon wurden 28 bei der DS, 50 bei der DLB und 73 bei der Deppenheimer Privatbahnen-Gesellschaft, kurz DPG, eingesetzt.

1931 wurde der Zentrale Rangierbahnhof außerhalb Deppenhausens eröffnet. Man benötigte nun neue Rangierlokomotiven. Deshalb entwickelte man die Klasse XIII, einen Nachbau der DSB Q. Von der Klasse XIII wurden von 1931 bis 1936 45 Lokomotiven gebaut und alle bei der DS eingesetzt.

Eine Lokomotive der Klasse XIVb.

1932 wurde die Deppenlinie eröffnet, eine Verkehrslinie die sich wie eine Spirale um die Hauptstadt legt und bis nach Deppendorf führt. Man errichtete diese Strecke, da die alte DWEG-Strecke nicht für diesen Verkehr ausgelegt war. Einzig auf den letzten Kilometern wurde auf die DWEG-Strecke zurückgegriffen. Man benötigte nun neue Schnellzuglokomotiven, weshalb man die Lokomotiven der Klasse XIV beschaffte. Die Klasse XIV gliedert sich in zwei Gruppen: Bei der Klasse XIVa handelt es sich um einen Nachbau der Preußischen S 10.1 Bauart 1911, und bei der Klasse XIVb um einen Nachbau der Bayerischen S 3/6 der Serien d & e. Von der Klasse XIVa wurden von 1932 bis 1934 45 Lokomotiven gebaut, von der Klasse XIVb zwischen 1933 und 1937 76 Lokomotiven. Insgesamt wurden 121 Lokomotiven gebaut und alle bei der DS eingesetzt.

Eine Lok der Klasse XVa.

1934 wurden weitere Güterzuglokomotiven benötigt. Aus diesem Grund bestellte man die Lokomotiven der Klasse XV. Die Klasse XVa ist ein Nachbau der SJ E (II). Von 1934 bis 1936 wurden 47 Lokomotiven gebaut. Die Klasse XVb ist ein Nachbau der SJ E2. Von 1936 bis 1937 wurden 15 Lokomotiven gebaut. Insgesamt wurden von 1934 bis 1937 62 Lokomotiven der Klasse XV gebaut.

Etaskorscht

Der Lokomotivhersteller Etaskorscht existierte nur vom 1. Mai 1981 bis zum 2. März 1982. In dieser Zeit wurden 44 Lokomotiven gebaut, welche allesamt vom Typ © YSWR 2014-01-23 waren.

Typ © YSWR 2014-01-23

Bauart: B1' n2 (Stütztender)
Steuerungsart: Heusinger mit Kuhnscher Schleife
Zylinderdurchmesser: 270 mm
Kolbenhub: 375 mm
Kesselüberdruck: 9,5 bar
Besondere Merkmale: Rahmenwasserkasten, einachsiger Stütztender
Rahmen: Innenrahmen, Blechrahmen
Antriebsachse: 2. Kuppelachse
Wasservorrat: 5 m³
Brennstoffvorrat: 2 t
Brennstoff: Holz, Torf, Steinkohle, Rohbraunkohle, Holzkohle, Torfkohle, Steinkohlekoks, Braunkohlebriketts
Rostfläche: 6 m²
Kesseldurchmesser: 700 mm
Lokbremse: Wurfhebelbremse auf die Laufachse, Dampfbremse auf die Kuppelachsen
Zugbremse: Druckluftbremse Bauart Knorr

Beschreibung: Von den 44 Lokomotiven wurden 28 für Spurweite 614 mm und 16 für 628 mm gebaut. Man plante einen Nachfolgetyp © YSWR 2014-01-24, welcher sich mit Ausnahme eines Rauchrohrüberhitzers Bauart Schmidt durch nichts unterschieden hätte.

Deppenhausen-Westerreicher Eisenbahn-Gesellschaft

1883 gab es erste Pläne für eine Eisenbahnverbindung zwischen Deppenhausen und der Westerreicher Hauptstadt Wein. 1891 wurde der Bau einer Privatbahn genehmigt. 1896 wurde die Deppenhausen-Westerreicher Eisenbahn-Gesellschaft eröffnet.

Gefahren wurde zunächst mit Lokomotiven der Staatsbahn.

1898 wurden dann die ersten Lokomotiven der DWEG-Klasse I bestellt. Es handelte sich dabei um Nachbauten der NOB A 2/4 Bauart Winterthur. Bis 1903 wurden 43 Maschinen beschafft. Nach der Übernahme durch die Staatsbahn wurden sie in die Klasse XIXf eingeordnet.

1901 wurden die Züge teilweise schwerer. Aus diesem Grund wurden die Lokomotiven der Klasse II beschafft. Es handelte sich dabei um einen Nachbau der GB A 3/5 201. Von 1901 bis 1902 wurden 6 Lokomotiven gebaut und nach der Übernahme durch die DS in die Klasse XIXe eingereiht.

1903 wurden die Lokomotiven der Klasse III bestellt. Es handelte sich um Nachbauten der GB A 3/5 203-230. Von 1903 bis 1908 wurden 73 Lokomotiven gebaut und bei der DS als Klasse XIXa bis XIXe geführt.

1908 wurden die Lokomotiven der Klasse IV bestellt, um den Betrieb wirtschaftlicher zu gestalten. Es handelte sich um Nachbauten der GB A 3/5 931-938. Zwischen 1909 und 1911 wurden 15 Lokomotiven geliefert und bei der DS als Klasse XIXa und XIXb geführt.

Ebenfalls 1908 wuchs der Güterverkehr so stark an, dass gemischte Personen/Güterzüge nicht mehr möglich waren. Aus diesem Grund bestellte man die Klasse V, bei der es sich um Nachbauten der GB C 4/5 handelte. Zwischen 1908 und 1909 wurden 13 Lokomotiven gebaut und bei der DS als Klasse XXc geführt.

1910 bestellte man die Lokomotiven der Klasse VI. Es handelte sich um Nachbauten der A 3/5 der Jura-Simplon-Bahn. Zwei Maschinen wurden der Ursprungsvariante der JS A 3/5 entsprechend gebaut, und zwei der Heißdampfvariante. Die Nassdampflok erschien zu unwirtschaftlich, deshalb wurden von der Heißdampflok 60 Maschinen nachbestellt. Insgesamt wurden zwischen 1910 und 1912 64 Lokomotiven gebaut. Bei der DS wurde die Nassdampfvariante als Klasse XIXd und die Heißdampfvariante als Klasse XIXb und XIXc geführt

1911 bestellte man die Lokomotiven der Klasse VII. Es handelte sich um Nachbauten der SBB A 3/5 601-649. Zwischen 1911 und 1913 wurden 49 Lokomotiven gebaut und bei der DS in die Klasse XIXa eingeordnet.

1913 benötigte man Rangierloks. Man bestellte daraufhin die Klasse VIII die der NOB C 3/3 von SLM entsprach. 1913 und 1914 wurden 7 Stück gebaut und 1915 alle an andere Privatbahnen verkauft.

1914 bestellte man die Klasse VIIIb als Nachfolger der Klasse VIII. Sie entsprachen der NOB D 3/3. 1914 bis 1916 wurden 18 Lokomotiven gebaut und bei der DS als Klasse XXb geführt.

1916 benötigte man neue Güterzuglokomotiven. Man bestellte nun die Klasse VIII in Zweitbesetzung, bei der es sich um einen Nachbau der SBB C 5/6 handelte. Von 1916 bis 1923 wurden 76 Lokomotiven gebaut und bei der DS als Klasse XXa und XXb geführt.

1923 bestellte man die Lokomotiven der DWEG-Klasse IX, einen Nachbau der Preußischen P 8. Ab 1923 wurden für die DWEG 74 Lokomotiven gebaut. Bei der DS wurden sie zu Klasse XXI und nachbestellt.

1926 wurde der Deppenheimer Teil der DWEG verstaatlicht, nachdem die Grenze zu Westerreich geschlossen wurde.

Deppenheimer Gesetze

§1: Der König hat Entscheidungsfreiheit und die alleinige Kontrolle über das Militär.
§2: Die Sklaverei ist abgeschafft. (seit 1982 außer Kraft gesetzt; Sklaverei ist nun eine rechtsfreie Zone) (An dessen Platz tritt nun: Die Eisenbahn darf Großgrundbesitzer enteignen.)
§3: Friedliche (Handels-)Beziehungen mit Westerreich sind untersagt.
§4: Alkoholgenuss ist uneingeschränkt erlaubt.
§5: Die Militärfahrzeugtypen werden nach dem amtierenden deutschen Verteidigungsminister benannt.
§6: Bahn-Mitarbeiter besitzen Sauffreiheit.

Oberhäupter der Deppenheimer "Glaubensgemeinschaft"

Die Forschungen zu den Oberhäuptern bis 1871 dauern noch an, Historiker sind daher gebeten ihre neusten Ergebnisse einzutragen.

Von 1871 bis 1899

Name Amtszeit Besonderes Todesart/Zeitpunkt Bild
Schwuli I. 1871-1876 erstes schwules Oberhaupt, verehrte Schwuchtulus den Großen als Heiligen 18. Oktober 1876 (wurde ermordet) Theojfk.jpg
Lesbe I. 1876-1877 erstes lesbisches Oberhaupt 9. Dezember 1877 (wurde erwürgt) Pinip.jpg
Bisexo I. 1878 erstes bisexuelles Oberhaupt 7. Oktober 1878 (wurde ermordet)
Asexo I. 1878 erstes asexuelles Oberhaupt 2. Dezember 1878 (beging Selbstmord)
General Georg der Eroberer 1878 Kommt nochmal ... Stirbt erst dann ...
Großer Sklavenkrieg (1878-1881)
Es ging darum, ob Mitglieder der Glaubensgemeinschaft trotz Verbotes Sklaven halten dürfen.
General Karl der Sieger 1881-1884 beendete den Großen Sklavenkrieg 12. Oktober 1884 (wurde ermordet)
General Georg I. der Eroberer 1884-1887 9. Januar 1887 (beging Selbstmord)
Großer Glaubenskrieg (1887-1889)
General Georg der Arme (Georg II.) 1889-1899 ärmstes Oberhaupt der Deppenheimer Geschichte 11. Oktober 1899 (beging Selbstmord)

Von 1899 bis 1902

In dieser Periode gab es kein einheitliches Oberhaupt, aufgrund des zweiten Glaubenskriegs, der aufgrund der Frage Religion bei Todesstrafe verbieten oder nicht, die die Glaubensgemeinschaft (die immer großteils atheistisch war und im großen Glaubenskrieg komplett zum Atheismus kam) in zwei Hälften spaltete, zwei gegeneinander kämpfende Oberhäupter.

Name Amtszeit Besonderes Todesart/Zeitpunkt
Oberhäupter
General Dieter der VIII. 1899-1901 und 1902-1903 legte am 2. Mai 1901 das Amt nieder; nahm es nach dem Tod Ludwigs I. wieder an, legte es am 9. Februar 1903 wieder ab; kam später nochmal ... starb erst dann ...
General Ludwig I. der Große 1901-1902 war zuvor Stellvertreter Dieters VIII. 9. März 1902 (Selbstmord)
Gegenoberhäupter
Großkotz I. 1899-1902 Wurde versehentlich Oberhaupt; entfernter Verwandter Dieters VIII. 7. September 1902 (wurde ermordet)

Von 1902 bis 1941/1944

Oberhäupter vom Ende des Glaubenskriegs bis 1941 (Fall Deppenhausens) bzw. 1944 (Fall Süd-Deppenhausens (Hauptstadt der gleichnamigen Provinz)).

Name Amtszeit Besonderes Todesart/Zeitpunkt
Soldat Kolm I. 1902 ermordete Großkotz I., wurde am 10. Oktober 1902 zum Gegenoberhaupt gegen Dieter VIII. ernannt 18. Oktober 1902 (wurde ermordet)
Katla 1903-1904 Freigelassene Sklavin isländischer Herkunft; Geliebte von Dieter VIII. 2. Mai 1905 (starb bei Geburt)
General Dieter der VIII. 1904-1909 Warf seine Geliebte vom Thron und vergewaltigte sie (sie starb bei der Geburt). 8. Oktober 1909 (Hinrichtung)
General Andrew the Killer 1909-1917 putschte gegen den Dieter VIII., übernahm am 2. Oktober die Stellung des Oberhauptes. 1. Mai 1917 (im Kampf gegen die Deutschen ums Leben gekommen)
Sir Martin Van Looreen 1917-1931 Wurde versehentlich Oberhaupt; Sohn Dieters VIII. 1. März 1931 (beging Selbstmord)
General John the Killer-Neuenstein 1931-1938 Statthalter von Süd-Deppenhausen; Schwiegersohn des Vorgängers; Sohn Generals Andrew the Killer 5. März 1938 (beging Selbstmord)
Lord James von Neuenstein-Eigel 1938-1942 Wurde versehentlich Oberhaupt; Neffe des Vorgängers 9. Dezember 1942 (Lebensmittelvergiftung)
6. Oktober 1941: Fall Deppenhausens
General Karl I. von Neuenstein 1942-1944 In Süd-Deppenhausen; Sohn des Vorgängers 10. Dezember 1962 (beging Selbstmord)
2. Februar 1944: Fall Süd-Deppenhausens

Von 1941/44 bis 1945

Besetzung durch Deutschland.

Von 1945 bis heute

Name Amtszeit Besonderes Todesart/Zeitpunkt
Führer Adolf Hitler 1945 Filmemacher und deutscher Führer, während der deutschen Besetzung von Deppenheim am 2. Januar 1945 zum Oberhaupt ausgerufen. am 30. April 1945 erschossen
Kolm VIII. 1945-1970 Nachkomme von Sklaven; Gegenoberhaupt gegen Hitler, ab Hitlers Tod legitimes Oberhaupt. 2. Mai 1985 (zu Tode gepeitscht)
General James the Warrior 1970-1979 putschte gegen Kolm VIII. 8. Oktober 1982 (wurde vergiftet)
Andrew the General 1979-1987 putschte gegen den Vorgänger, dümmstes Oberhaupt der Deppenheimer Geschichte 1. Mai 1987 (Treppe runtergefallen)
Sir Martin Van Booreen 1987-1991 Wurde versehentlich Oberhaupt 1. März 1991 (Lungenkrebs obwohl Nichtraucher)
General John Ryler 1991-1995 Statthalter von Süd-Deppenhausen; Schwiegersohn des Vorgängers Lebt noch
Lord James of Ryler seit 1995 Neffe des Vorgängers; ermordete Earl Charles of Charleston der gegen General John Ryler putschte Lebt noch

Süd-Deppenhausen (Provinz)

Süd-Deppenhausen ist eine Provinz im Süden Deppenheims, südlich von Deppenhausen.
Ihren Namen hat die Provinz davon, dass sie bereits vor der Gündung Deppenheims zu Deppenhausen gehörte. 1556 eroberte ein Deppenhausener Heer unter der Führung von Bürgermeister Wilhelm XIV. die Region südlich von Deppenhausen und gründete die Hauptstadt Süd-Deppenhausen.
Seitdem war Süd-Deppenhausen eine Deppenhausener Exklave. Als 1839 Deppenheim gegründet wurde gehörte Süd-Deppenhausen zunächst noch nicht dazu. Das änderte sich als 1841 Deppenhausen zur Hauptstadt Deppenheims wurde, Süd-Deppenhausen wurde zur offiziellen Provinz. Erst 1856 wurde wurde durch Eroberungen der Status Süd-Deppenhausen als Exklave beendet.

Besonderes

Es gibt eine iPhone-Verwertungsanlage.

Statthalter

Name Amtszeit Besonderes Todesart/Zeitpunkt
James Sauf 1556 immer total besoffen; probierte Schönsaufen aus 18. Oktober 1556 (hat sich totgesoffen)
Kein Statthalter 1556-1732
James Sauf jun. 1732-1737 sah den Kampf um den Schnaps voraus; Nachkomme von James Sauf 8. Oktober 1737(Nach neuen Theorien 1900) (hat sich ebenfalls totgesoffen)
unbekannte(r) Statthalter 1737-1762 aus dieser Zeit ist die massenhafte Einrichtung von Schnapsbrennereien bekannt; Hochkonjunktur des Saufens
James Sauf III 1762-1769 hatte massenhaft Schnapsideen 1. März 1769 (beging Selbstmord)
direkte Herrschaft des Bürgermeisters 1769-1821
Harald Nicht-Sauf 1821-1856 kam aus Bad Krozingen 9. Dezember 1856 (ertrank beim Fischen in Westkorea)
Statthalterlose Zeit 1856-1927, 1931-1990 und 1991-1996
General John the Killer-Neuenstein 1927-1931 5. März 1938 (beging Selbstmord)
General John Ryler 1990-1991 und seit 1996 Lebt noch

Kultur

Kunst

Solche Kunst mag man hier.

Der Kunstgeschmack ist so seltsam, dass wir ihn nicht aufzählen wollen. Das Bild muss reichen.

Sport

Bei diesem Bild waren alle Deppenhausener traurig.

In Sachen Sport mögen die Deppenheimer gerne Fußball, da der jedoch in Deppenheim verboten ist, ausländische Spiele jedoch im Fernsehen übertragen werden dürfen, sehen alle deutschen Fußball.

Fast genauso beliebt ist Eishockey, hier ebenfalls aus Deutschland.

Medien

Die Zeitungen sahen 1940 einen deutschen Sieg über Deppenhausen voraus, dieses Bild war in allen abgedruckt.

Die Medien bestehen vor allem aus Zeitungen und den vier staatlichen TV-Sendern d.tv, Depp.TV, Deppen 2 und Depp Südwest. Anfang 2014 siedelte sich der Privatsender RTL an, um sich einen Steuervorteil zu verschaffen, denn in Deppenhausen müssen Private Zeitschriften oder Radiosender (und somit auch TV-Sender) weit weniger Steuern bezahlen.

Alkohol

So sieht ein Deppenhausener nach einer durchzechten Nacht aus.

In Deppenhausen trinken die Menschen viel Alkohol.

Allein in einer Straße gibt es mindesten 3 Kneipen.

Viele Wirte und Bierbrauer verdienen mit Bier ihren Lebensunterhalt.

Außerdem ist Wodka sehr beliebt.

Am beliebtesten ist und bleibt jedoch echter Schnaps, am besten Rum.

Seit 2008 wird deshalb Kneipensteuer erhoben.

Bürgermeister

  • Depp I. (?-1508)
  • Sepp VIII. (1508-1509?)
  • Jonathan Sklaventöter (1508-ca. 1541)
  • Wilhelm XIV. (ca.1540-ca.1580)
  • Bürgermeister von 1582 bis 1941 nicht gesichert
  • jeweils zwei Bürgermeister (1941-1989)
    • Depp II. (1941-1960)
    • Depp III. (1961-1990)
    • Sepp IX. (1941-1989)
  • kein Bürgermeister (1990-2014)
  • John der Kaiser (ab 2014)

Bürgermeister vor Depp I.

Vor Depp I. müssen anhand der Nummern seiner Nachfolger folgende Bürgermeister amtiert haben. (alphabetisch sortiert):

  • Sepp I.
  • Sepp II.
  • Sepp III.
  • Sepp IV.
  • Sepp V.
  • Sepp VI.
  • Sepp VII.
  • Wilhelm I.
  • Wilhelm II.
  • Wilhelm III.
  • Wilhelm IV.
  • Wilhelm V.
  • Wilhelm VI.
  • Wilhelm VII.
  • Wilhelm VIII.
  • Wilhelm IX.
  • Wilhelm X.
  • Wilhelm XI.
  • Wilhelm XII.
  • Wilhelm XIII.

Bürgermeister von 1582 bis 1941

  • Wilhelm XV. (16??-169?)
  • Wilhelm XVI. (172?-173?)

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