Benutzer:Martinnitus/Urheberrechtsgesetz

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Das Urheberrechtsgesetz beschreibt den Anspruch auf das geistige Eigentum eines Besitzers. Der Besitzer ist meist ein gigantischer, von Menschenrechten nichts wissender Konzern. Dabei unterscheidet man zwischen mehreren Arten von geistigem Eigentum: Dateien, Gedanken, Informationen, Gott oder Gehirnzellen. Doch nicht nur geistiges Eigentum kann geschützt werden, sondern auch körperliches Eigentum wie z. B. man selbst. Bestimmte Güter unterliegen automatisch einem Kopierschutz.

Paragraphen

Geschichte des Urheberrechtsgesetzes

Urheberrechtsextremismus

Der Anfang der 1920er Jahre Bestand gefundene Urheberrechtsextremismus ist eine Ideologie, die die urheberrechtliche Gleichheit von Menschen ablehnt. Im Kampf gegen ihre Gegenspieler, die Dateilinksextremisten, spalteten sie sich in mehrere Gruppen auf. Eine der am reichsten vertretenen und menschenverachtendsten Gruppen war die Copyright-Vereinigung. Ihr Gedanke war, alle Menschen, die Ähnlichkeiten mit anderen aufwiesen, zu vernichten, um die Individualität der Menschheit aufrecht zu erhalten (mit dem angepriesenen Moto „Wir haben das Herz am rechten Fleck“). Doch sie bekamen starke Konkurrenz von anderen, aber trotzdem urheberrechtsradikalen Vereinigungen wie der CC-by-nd-Vereinigung. Selbige duldeten zwar die Ähnlichkeit oder gar die Gleichheit verschiedener Menschen, aber nur mit der Bedingung, dass diese nicht ihr Aussehen mutwillig bearbeiten (sei es durch einen Gesichtsbrand oder durch eine Schönheits-OP).

All diese rechten Vereine zielten auf eine gemeinsame Absicht ab: Die Bezwingung der Dateilinksradikalen. Selbige hatten ein komplett umgekehrtes Bestreben. Sie waren der Auffassung, alle Menschen, die sich unterscheiden, ermorden zu müssen, damit am Ende nur noch Personen, die sich komplett ebenbildlich sind, verbleiben. Der Leitspruch, nachdem sie lebten, war „Jeder Mensch ist gleich, egal, welcher Herkunft oder religiöser Orientierung“. Fernerhin wollten sie in die Verkehrsgesetze einschreiten, u. a. mit dem Ziel, Vorfahrt für diejenigen zu gewährleisten, die von links kommen. Die Mittel und Wege, mit denenKeine der beiden Parteien konnte ihren Willen durchsetzen, denn sie wurden von der neutralen PD-Vereinigung, welche sowohl gleiche als auch verschiedene Menschen akzeptiert, verdrängt.


Deswegen war der Begriff Parasit im Sprachjargon der Nazis enthalten. Es ist nun mal kein Zufall, dass das Bremspedal links ist.

Vor- und Nachteile

Hier wurde ein Urheberrecht verletzt.

Vorteile

Für Kriminelle

Das Urheberrechtsgesetz bietet für kriminelle Gesellen einige, nicht zu verachtende Vorteile. Wie oben bereits erwähnt wurde, ist es möglich, Informationen urheberrechtlich zu schützen. Verkündet ein Mörder nun sein Verbrechen und setzt diese Mitteilung unter Copyright, wird derjenige, der ihn anzeigt, für das unerlaubte Verbreiten von Copyright-Informationen belangt. So werden seitdem deutlich weniger Verbrecher überführt. Ein weitere Methode, mit der Verbrecher wie Totschläger Profit aus dem URG schlagen können, ist die urheberrechtliche Schützung des eigenen Individuums. Nachzeichnungen, in diesem Fall Phantombilder, die die Fahndung nach dem Ganoven vereinfachen sollten, sind somit tabu.

Nachteile

Inhaftierung unbescholtener Bürger

Viele Urheberrechtsverletzer sind unschuldig inhaftiert, da sie das Programm Zufallsdateierstellung ausgeführt haben. Zufallsdateierstellung (kurz ZDE) ist eine Anwendung, mit der es einem ermöglicht wird, ohne jeglichen Aufwand eine zufällige Datei zu erstellen. Um ins Detail zu gehen: Das Programm reiht willkürlich irgendwelche Binärziffern (aus solchen sind Dateien gebildet) aneinander. Falls nun der daraus entstandene Binärcode dem einer unter Copyright gesetzten Datei entspricht, begeht der Nutzer der Anwendung ungewollt eine Straftat. Wegen diesem Missstand wurde das Programm nach einiger Zeit vom Markt genommen.

Unwiderbringliche Beschädigung von Dateien

Nun kann es ebenfalls geschehen, dass zwei Personen Anspruch auf eine Datei erheben, aber der richtige Urheber einer Datei nicht mehr nachvollzogen werden kann. Wie bekannt ist, wird im echten Leben, wenn sich zwei Personen um ein greifbares Gut streiten und der wahre Besitzer nicht mehr nachprüfbar ist, jenes Gut geteilt. Dieselbe Maßnahme wird auch im vorhin eingebrachten Falle (der Streit um die Datei) getroffen: Der Binärcode einer Datei wird halbiert und jeder erhält eine Hälfte. Folglich ist die Datei nicht mehr aufrufbar und unvollständig (Lose-Lose-Situation).


Verfall des Urheberrechts

  • Bei der Geburt von Zwillingen begeht einer des Zwillinge eine URV. Jedoch nicht nachweisbar, welches der Zwillinge die URV begangen hat.


Auch große Firmen wie Google schrecken nicht vor URVs zurück.

Linktipps: Faditiva und 3DPresso