Benutzer:Ali-kr/Experimentiergelände

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Beim Konzept der Sendung „Traumfrau gesucht (Untertitel: Mein Gott Walther!)“ handelt es sich um die vollkommen neu aufbereiteten Themen „Erstes und zweites Kennenlernen“, „Liebe“ „Partnerschaft“, "wir hätten es beinah beim ersten Treffen getrieben". Doch kein Sender wagte es bisher, bei der Verfilmung dieser zwischenmenschlichen Sphäre so weit zu gehen. „Warum in der Nähe herumschweifen, wenn die Ferne so nah ist?“: Osteuropa – das Paradies für Pornocaster und Rohstofflager für Verkupplungs-Agenturen!

Es gibt noch die guten alten Beziehungsversager, die ganz ohne Frau nicht leben können und denen Prostitution zu billig ist. Die Sendung zeigt, dass man keine unsichere Gegend mehr auf- und nach Typen mit weißen Lederstiefeln abzusuchen braucht. Die einzigen Probleme beim modernen "Tischlein - ich deck Dich" sind die erstaunlicherweise etwas abgestumpften Sinne des Suchenden, die aufgrund seltenen Gebrauchs eigentlich besonders sensibel sein sollten. Das von Gebäudeecken aus gezischte multilinguale Jingle:“ Ksssssss!!“, das sogar eindringlich auf Notstände hinweisen kann, die noch gar nicht da sind, wird wohl zu früh Weltkulturerbe der Menschheit werden. Warum sollte es ihm besser als andere Denkmäler gehen, deren praktischen Nutzen man nicht mehr erkennt? Ob in einigen Jahren dann aber noch jemand ins Museum geht, um sich archivierte Aufnahmen anzuhören, ist zweifelhaft. Um nicht zum blinden und tauben, zum gefühlsverrohten Datingarschloch zu werden, muss man für jede Hilfestellung dankbar sein. Schließlich zeigt das Fernsehen ohne Gefahrenzuschlag, Spritkosten und jederzeit abrufbar, mit genauso viel Hauch von Realität wie die Realität selbst, die Anbahnungsversuche der Brünftigen und damit das schlichte Seelenkleid der Verantwortlichen vor und hinter der Kamera. Man erhält als Zuschauer ein eindeutiges Schnittmuster und schneidet das Schlechte aus. Im Umkehrschluß muss der Rest des Materials verwertbar sein! So können Internetromantiker dann ihre Treffen erfolgreich planen und Eltern vom Wohnzimmersessel aus ihren Kindern erklären, wie das heutzutage mit der Zweisamkeit und dem Kinderkriegen klappt, wenn man hierzulande keine Frau abkriegt. Zwar mag ins Licht drängen, dass dadurch erst Negativbeweise notwendig werden, doch mit genug Authorität ist klargemacht, dass Tante Slatka keinen komischen Namen hat und Onkel Ernst eben erst später geheiratet hat. Was solls?

Und man sackt nicht schlaff in den Sessel, weil Frau Holle aus dem osteuropäischen Internet immer hübsche Frauen vom Himmel regnen lässt. Denn nach zwei Mal Zwinkern stellt man fest, dass es eine Klientel gibt, die selbst dort zur Enthaltsamkeit verdammt zu sein scheint. RTLII als Meister des medialen Orgasmustrainings: Man muss man einfach geduldig warten; irgendwann knistert es schon. Ist halt Arbeit! Das lernt man schnell. Aber um nicht zu schnell (ins Eheglück) zu kommen, leben gestandene Männer typischste Eigenschaften der "Ostfrauen" aus, indem sie diese lasziv in ihrer Anbahnungsmotorik berücksichtigen.

Vielleicht bleibt noch kurz Gelegenheit, während der Phasen, in denen irgendwer auf irgendwen wartet - böse Zungen veranschlagen diese Szenen auf über 90% der Gesamtsendezeit - einen Moment innezuhalten. Als immer geschickt zum Höhepunkt geführter beidseitig erfolgsverwöhnter Zuschauer möchte man sich in einer kritische Phase empfinden. Irgendwie möchte man doch 100%ig ausschließen, dass nach dreißig Minuten eine Einblendung kommt: "Unsere Kamera war nicht versteckt, aber den Zuschauer haben wir verarscht! Hahaha!" Gefüttert durch tagesaktuelle Informationen wie auf www.bild.de oder als nicht kommerzieller Nutzer eines zweifellos schon ins Leben gerufenen Fanartikelforums kommt man versteckten Niveaulosigkeiten schnell auf die Schliche, indem man sich seine eigene Fragen bildet:

Hand aufs Herz: scheint das alles nicht doch so wie beim Schlager der 70er Jahre, wo sich die Interpreten über den eigenen Mist kaputt lachten? Am Ende einer Veranstaltung nahmen sie sich gegenseitig lächelnd in den Arm, um dem Zuschauer zu zeigen, dass die besungene unbefriedigte Leidenschaft nur ein bisschen scheiße war? In den Werbepausen, in denen die Darsteller des eigenen Unglücks zeigen, dass es auch ein Leben nach der Sendung gibt, schwankt man zwischen Vertrauen und dunklem Grübeln.

Ist es Drehbuch?

Ist es tatsächlich Realität? Gibt es Zeitgenossen, an denen die letzten ungefähr 300 Jahre an gesellschaftlicher Entwicklung spurlos vorbeigegangen ist? Dann wäre Traumfrau gesucht ja eine Art Raritätenkabinett. Dem widerspricht die Vielzahl der angebotenen Damen nur scheinbar, denn die Herren sind äußerst wählerisch!

Elvis: Russische Frauen sind leicht zu beeindrucken!

Walther: Russische Frauen sind immer sexy und naiv!

Manfred: Russische Frauen sind schneller zu haben – vor allem mit Schuhgeschenken!

Karsten: Ich bin leicht zu haben, doch keiner will mich!

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