Belugawal

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Belugawal
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Systematik
Klasse: Säugetier
Ordnung: Wale
Unterordnung: Zahnwale
Familie: Gründerwale
Unterfamilie: bucklige Gründerwale
Gattung: Delphinapterus
Art: Weißwale
Verbreitung: Wasser
Nächster Verwandter: Weißwurst
Wissenschaftlicher Name
Delphinapterus nasdorowje vomitus

(Peter, '76)

Der Name Beluga stammt von der Abkürzung Be-Lu-Ga (Besoffener Lungenatmer vor der Galeere). Lat.


Ernährung

Der Belugawal gehört zur Familie der Flatulenzsaufwale. Belugawale ernähren sich hauptsächlich von Belugalinsen und Belugavodka. Die Belugalinsen schmecken nussig, was die Belugawale besonders gern mögen. Aber erstens kommen sie nur schwer an Belugalinsen heran, da diese meist nur auf dem trockenen Land zu finden sind. Außerdem ergibt sich, wenn sie Belugalinsen doch mal zu fressen bekommen, das nächste Problem: Flatulenz! Dies treib den Belugawal an die Wasseroberfläche, wo er die Blähungen mit kräftigem Druck und einer oft meterhohen Wasserfontaine geräuschvoll in die Umwelt entlässt. Dies wiederum führt in Landnähe zum wenig späteren Pflanzensterben aufgrund der Gär- und Faulgasüberlastung der Luft. Weiterhin bekommen sie durch das Salzwasser, in dem sie leben, Durst - ganz besonders auf Belugavodka. Dieser wird gern flaschenweise konsumiert, was anschließend zu ausufernden Orgien führt.

Paarung

Zwei Belugawale in Missionarsstellung

Bei diesen sexuell orientierten Orgien, die sich großer Beliebtheit erfreuen (siehe hierzu Walbeteiligung) und bei denen sämtliche Stellungen unter Wasser ausprobiert werden, gibt es immer wieder kurze Pausen. Während dieser wird das Rudelbumsen von Fress- und Saufgelagen kurzfristig unterbrochen. Anschließend erbricht sich der wohlerzogene Belugawal gepflegt aber kräftig. Dies tut er meist in der Nähe einer Galeere, damit er von den anderen Walen nicht direkt erkannt werden kann.

Landgewinnung

Wenn sich bei solchen Orgien mehrere Belugawale entleeren, kann es passieren, dass (aufgrund der mehreren Hektoliter Mageninhalts) dadurch SandKotzbänke entstehen. Bewohner von nahegelegenen Inseln nutzen dies, indem sie einfach Mengen von Erde und Sand dazukippen und so ihren realen Lebensraum schnell, effektiv und günstig vergößern. Das vitamin- und nährstoffreiche Gemisch fördert sogleich auch eine üppige Vegetation.

Artensterben

Aufgrund dieser exzessiven Feiern und den damit verbundenen gesundheitlichen Störungen ist es nicht verwunderlich, dass der Belugawal vom Aussterben bedroht ist. Die meisten dieser Art sterben an Magendurchbruch, Darmkoliken oder Alkoholismus.


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