Beerlin

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Beerlin ist ein besonderes Gebräu, das in den Strafanstalten Berlin in Connecticut von Insassen konsumiert wird. Die Gefangenen brauen Beerlin in leeren Waschmaschinen der Gefängniswäscherei. Beerlin ist mit 300.000 Konsumenten das meistgetrunkene Bier im ganzen Bundesstaat. Mittlerweile gibt es die Brauerein im Berlin-,Koeln- und Dordmundgefängnis. Der Hauptsitz befindet sich jedoch in Berlin. Firmeninhaber ist der zu dreimal lebenslänglicher Haft verurteilte Jack McLeeroy aus Leeds in Connecticut.

Geschichte

1978 gründet der Gefangene L.K. Pone das Unternehmen BeerinBerlin, welches nach 3 Jahren zu Beerlin umbennant wurde. L.K. Pone konnte fünf Jahre nach der Firmengründung, fliehen, die Inhaberrechte tauschte der Mann, zuvor gegen eine Feile, mit Antony Blair, ein britischer Doppelmörder. Das erst in Badewannen produzierte Gesöff wurde ab 1985 in Waschmaschinen gebraut. 1987 wurde Antony wegen zu hoher Britlichkeit in den Londoner Tower versetzt. Das Unternehmen wurde nach 2 Jahren Braupause vom deutschen Jakob Lerenrod übernommen. Da er als deutscher Bier besser kannte als alles andere auf der Welt, wurde Beerlin für Insassen so genüsslich, dass er innerhalb von zwei Jahren die Produktion von 90.000 auf 110.000 Flaschen jährlich erhöhen konnte. Da er als deutscher in Amerika nicht sehr beliebt war, nannten seine Mitarbeiter und Kunden ihn Jack McLeeroy. 1995 wurde die Produktion für ein halbes Jahr lang lahmgelegt, da ein Gefangener einen Wärter mit einer Flasche schwer verwundete. Bis heute konnte McLeeroy das Unternehmen Beerlin erfolgreich leiten.

Brauorte

Seit 1989 betreibt auch das Bundesgefängnis Koeln eine Brauerei unter dem Namen Beerlin. Der Braumeister dort ist der kalifornische Massenmörder Fred Naughtyboy. Das Beerlin/Koeln beschäftigt derzeit 40 Insassen. Im Jahre 1997 wurde auch im Mount Prospect Gefängnis Dordmund eine Brauerei mit 25 Mitarbeitern betrieben. Der Leiter der Beerlin/Dordmund ist Jeffrey Siments.


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