Beef

Beef ist eine gängige Bezeichnung von Männern gegenüber Exfrauen oder Exfreundinnen, bei denen während der Beziehung eine starke Gewichtszunahme festgestellt wurde. Führende Experten beobachteten den Vorgang des sogenannten "sich gehen lassens" über mehrere Jahre und diagnostizierten dabei eine Annäherung der Körpermasse eines durchschnittlichen Mitteleuropäers bis hin zu dem Durchschnittsgewicht einer übergewichtigen Kuh. Daher kommt der englische Begriff Beef, welcher auf deutsch Kuh bedeutet.

Geschichtliches

Offiziell eingeführt wurde der Begriff im Sommer 2006. Eigentlich sollte dies schon ein Jahr zuvor geschehen, da sich die Politiker im EU Parlament jedoch nicht auf die neue farbliche Gestaltung ihres Arbeitsplatzes einigen konnten, wurde die Abstimmung zu diesem Gesetz immer wieder verschoben, bis der Gesetztesentwurf in den ewigen weiten des dortigen Weinkellers verloren ging.

Glücklicherweise gab es einen tapferen Jungspund, dessen Nase ihm verriet, dass in diesem Weinkeller eine Flasche existierte die keinen Wein mehr enthielt, sondern nur ein Stück Papier. Dieser Mann ist heute unter dem Namen Gerhard Meier Vorfelder bekannt. Für seine tapfere Reise ins innere des Weinkellers erhielt er später den Literaturnobelpreis und ca. 2,3 Grammys. Nun konnte das Gesetz offiziell eingeführt werden und alle waren glücklich.

Beef heute

Heute leiden ca. 5% aller Frauen auf der Welt am Beef-Syndrom. Forscher vermuten ab 2025 ein Medikament gegen diese schwere Krankheit gefunden zu haben. Dr. Scholz, Vorsitzender der eab (europe against beef) und Leiter des Rütli Institutes im Schwarzwald sagt:

"Mit dem Beef-Syndrom ist nicht zu spaßen, es kann zu schwerem Durchfall, Analvehnentrombose und Verfettung aller wichtigen Organe führen. Aber jetzt erst mal Ruhe, ich will ein Bier!"