Baustoffhandel

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Als Baustoffhandel bezeichnet der geneigte Fachmann die Art von Handelsunternehmungen, die sich bereit erklären, ihm gegen Zahlung vorher festgelegter Geldbeträge Baustoffe wie Baumwolle und Baumaterialien wie Baunty zur Verfügung zu stellen.
In der Praxis wird der Baustoffhandel oft mit dem Baumarkt verwechselt - obwohl es dort gar keine Bäume zu kaufen gibt.

Begriffsklärung Baustofffachhandel - Baumarkt

Der Hauptunterschied zwischen dem Baustofffachhandel und dem Baumarkt ist die konsequente Anwendung der neuen deutschen Rechtschreibung im ersteren Fall. Auch die Auswahl der Mitarbeiter orientiert sich deutlich mehr am professionelleren Kundenstamm, den berühmten Satz:

"Kollege kommt gleich!"

hört der Kunde hier nicht. Allerdings erhält er auch keine kompetente Rundumberatung, sondern gar keine - als Fachmann kann er ja eh alles und weiß, welches Material das Beste ist. Da der Baustoffhändler nicht um lästige Gelegenheitshandwerker buhlen muss, kann er auf nervige Werbung völlig verzichten. Somit trifft man im Baustoffhandel nie auf aggressive Bieber, "We will rock you"-performende Mitarbeiter und bekommt 20 % auf wirklich alles, zumindest wenn man die richtige Kundenkarte vorlegt.


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