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Banane

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Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt das nahrhafte Gemüse, das niemals jemand gerade bog, für alternative Verwendungsarten siehe Bananenschale
Eine Legende? Die Mutter aller Bananen..

Die Banane ist eine sehr nahrhafte Südfrucht, deren Erfinder durch und durch von Bosheit durchzogen war und nur von seinen Dienern des bösen Gorillas verspeist werden. Bananen bestehen zu einem Großteil aus Barium, Natrium und Neon, daher bildet sich auch die Bezeichnung aus den chemischen Elementsymbolen: BaNaNe. Englische Bananen verströmen ein bestimmtes Reifegas, welches umliegende Bananen zur Umwandlung von Neon in Stickstoff und Arsen verwandelt (BaNaNAs); diese sind daher mit Vorsicht zu genießen.

Außerdem eignen sich Bananen auch sehr gut zu einer Bananenschlacht mit anderen. Statt abends eine Kissenschlacht unter Freunden zu machen, sollte man lieber mit Bananen werfen. Das macht viel mehr Spaß und ist dabei auch noch gesünder. Also ran an die Bananen und keine falsche Scheu!

Wie bekannt wurde, kommt die Banane aus den zahlreichen Bananenrepubliken in Afrika, Osttimor, Südspanien und Bottrop-Kirchhellen. Sie ist dort meist die einzige Geldquelle. Außer Bananen kann man vor allem in Afrika und Osttimor kaum andere Früchte bekommen, da dort fast nur in jahrhundertelanger Tradition Bananen angebaut und sogar mit Bananenstämmen und -blättern Häuser gebaut werden.

Warum ist die Banane krumm?

DieGemeineBanane.JPG

Evulotionstheoretische Begründung: Früher in Afrika, als sich die Buschkrieger gegenseitig in ihren Buschkriegen getötet hatten, gab es einen deutlichen Frauenüberschuss. Die Frauen brauchten also einen Ersatz für die schwülen Abendstunden unter Vollmond. Da sich Kokosnüsse als zu groß und etwas weniger geeignet herausstellten, hatten sich recht bald Bananen durchgesetzt. Es wurden dafür krumme Sorten herangezüchtet, die sich bequem und ergonomisch in einer Hand halten lassen, ohne bei häufiger oder zeitlich ausgedehnter Benutzung Handsehnenscheidenentzündungen (Repetitive Strain Injurys) erleiden zu müssen - bis dahin eine typische Krankheit aufgrund der bei geraden Bananen erzwungenen, abgewinkelten, physiologisch ungesunden Hand-Haltung.

Der wöchentliche Bananenverbrauch eines typischen Stammes von 100 Frauen lag bei durchschnittlich 5142 Stück, wovon etwa 700 für den Verzehr konsumiert wurden. Um die Verschwendung zu reduzieren, wurden später dann zweiphasige Mehrzweck-Bananen gezüchtet, die zuerst hart und robust waren (gute Eignung für die erste Haupt-Nutzungsphase ohne vorzeitige Materialermüdung), später dann weich und süß wurden (gute Eignung für die zweite Anschluss-Nutzungsphase, den Verzehr). Ein Geniestreich war die Züchtung eines vereinfachten Ampelsystems (äußerliche Anzeige der aktuellen Nutzungsphase): während einer angemessen langen Haupt-Nutzungsphase grün, danach gelb. So wusste jede Frau auf Anhieb, was sie mit einer Banane anzustellen hatte, die sie in der Hand hielt, ohne es von der Dorf-Ältesten immer wieder neu erklärt oder vorgeführt zu bekommen.

Die ursprünglichen, lediglich nur für den Verzehr vorgesehenen, sofort-gelben und geraden Bananensorten spielten im Anbau bald kaum noch eine Rolle, zumal Frauen wegen des Männermangels traditionell auch die Landwirtschaft betrieben, somit die Züchtungs-Entscheidungen trafen. Die geraden Ur-Bananen waren schon längst ausgestorben, bevor sie in Europa bekannt wurden.

In Ost-Timbuktien wurden später noch krumme Zwerg-Bananen gezüchtet, damit die dort als heilig verehrten Kapuziner-Äffchen auch endlich mal ihren Spaß haben konnten.

Im Niger-Delta wurden aus denselben Gründen für die dort als heilig verehrten Elefanten entsprechend passende Riesen-Bananen gezüchtet, allerdings wurde die Sorte nicht mehr weitergeführt, weil sich der Rüssel der Elefanten als zu kurz für den Einsatzzweck herausstellte, und die Suche nach Hilfsmaßnahmen erfolglos blieb (die Baukunst für große Holzgerüste und Flaschenzüge war damals noch nicht fortgeschritten genug). Die antiken Belagerungsmaschinen der Römer und Griechen wären zwar die perfekte Hilfe für den Dienst an heiligen Elefanten gewesen, jedoch kam es nie zu einem interkontinentalen Handel "Belagerungsmaschine gegen Bananen".
Die Römerinnen waren zwar an der Banane interessiert, da sie aufgrund ihrer Krummheit überlegene Eigenschaften hatte, gegenüber den bisher verwendeten Karotten, Pastinaken und Gurken. Das Interesse war also durchaus da. Verhängnisvollerweise war die Landwirtschaft im römischen Reich (im Gegensatz zu Afrika) aber noch überwiegend in Männerhand, und so kam es erst zu eifersüchtigen Bauernaufständen und später zu regelrechten Bananenkriegen, infolge dessen Karthago (als der Haupthafen für Afrikas Bananenausfuhr) völlig zerstört wurde. Dieses antike Trauma dauert noch bis heute an, bis heute wurde die Banane nie in Europa angebaut, jedenfalls nicht von männlichen Landwirten.

Elefanten-Bananen-Belagerungsmaschine.jpg

Rechts: Belagerungsmaschine aus römischer Zeit, in der Prototyp-Version für afrikanische Elefanten-Bananen. Zeichnung: Leonore da Vinci 1568, rekonstruiert nach antiken Schriften "Bananas ante Portas" über die vergeblichen Belagerungsversuche Roms durch die Karthager. Bekannterweise wurde Rom so nie von Hannibal eingenommen, irgendwann hatten seine Elefanten auch einfach die Nase (bzw. den Rüssel) voll und die Bananen ratz-fatz weggefressen, bevor sie endgültig braun wurden. Obwohl noch genügend normale Bananen im Gepäck waren, konnten diese den strategischen Verlust der Elefanten-Bananen für einen Stadtmauern-Ansturm nicht wirklich wettmachen. Obwohl Hannibal daraufhin die noch verbliebenen, extra-krummen Normal-Bananen über die Stadtmauern werfen lies, ließen sich die (sehr wohl dafür dankbaren) Römerinnen dadurch nicht bestechen. Lediglich gebrauchte Karotten, Pastinaken und Gurken wurden zurückgeworfen. Die Stadttore blieben jedoch zu. Dermaßen vollständig entwaffnet war dies dann der Anfang vom Ende Karthagos.

Der einzige bekannte Belagerungserfolg mit Riesen-Bananen ist eigentlich nur von Troja bekannt. Allerdings ist es unerklärlich, wieso bei der Übersetzung griechisch -> polynesisch -> neufundländisch -> grönländisch -> lateinisch -> deutsch aus "Banane" versehentlich "Pferd" werden konnte, und wieso das niemanden bei gesundem Menschenverstand auffiel. Für eine ausgehungerte Großstadt war eine Riesenbanane wie DAS Geschenk der Götter, ein genialer Schachzug der schlauen Griechen. Wer würde sich dagegen so ein bescheuertes Holzpferd reinholen wollen, und wozu.


So, nun aber back on Topic: Warum ist nochmal die Banane krumm?

Verschiedene frühere Krummheits-Theorien und Gerüchte:

  • Weil Bananen böse sind und sie krumme Sachen machen.
  • Weil sie Leute um die Ecke bringen.
  • Weil ihr gerade Sachen viel zu Mainstream waren.
  • Weil der Erderwärmung
  • Weil die Iluminaten das so wollen.
  • Weil sie Langeweile hatte.
  • Weil wegen halt ist so.
  • Weil sie, wenn sie gerade wär, ja keine Banane wär!
  • Weil sie wegen übermäßiger Masturbation keine Erektion mehr verspürt.
  • Weil sie 40 Jahre lang einen Bogen um die DDR machte.
  • Weil einer auf dem Acker wetzte und sich auf die Banane setzte.
  • Weil die Affen dran gefummelt haben.
  • Es gab Bemühungen, in der DDR Bananen mittels kubanischer Spreewaldgurken nachzubauen, aus Verzweiflung haben sich die Bananen deshalb krumm gemacht.
  • Weil die Affen im Urwald drauf schaukeln tun.
  • Weil sie seit Jahrtausenden im Urwald Limbo tanzen, dadurch ist der Rücken der Bananen ziemlich krumm geworden.
  • Weil sie sonst nicht in die Schale passt!
  • Weil sie durch die Bananenbatterie so geformt wurde.
  • Das kommt vom Mond!
  • Auch Bananen haben das Bedürfnis ihren unteren Teil zu begutachten - Ein nach-vorne-beugen ist dabei zwingend!
  • Eine andere Theorie, besagt, dass sie sich aufgrund der Erdanziehung im Laufe der Zeit krümmen.
  • Bananen sind seit dem Bananenkrieg von 1834-1844 krumm.
  • Bananen sind krumm, weil die Raum-Zeit sich biegt, und die Bananen biegen sich mit.
  • Weil sie von der Sonne gekitzelt wurde.
  • Weil sie zu dumm war, sich gerade zu biegen.
  • Weil sie beim Sit-Up machen erstarrt sind.
  • Weil sie zu viel Unsinn angestellt haben.
  • Weil sie verstecken gespielt hat mit anderen Bananen und und hat dabei versucht sich kleine zu machen was leider nicht ganz klappte.
  • Weil niemand in den Urwald zog und die Banane gerade bog.
  • Weil Baum.
  • Weil sie sich krumm gelacht haben.
  • Weil man sie dann so viel besser als Spielzeugpistole verwenden kann.
  • Damit sie leichter an das männliche Glied erinnert.
  • Weil sie gelb sind.
  • 42
  • Albert Einstein sagte: "Große Massen krümmen den Raum". Die Erde hat eine große Masse und deshalb krümmt sie den Raum um die Banane herum. Die Krummheit der Banane ist dieser Theorie also nur eine Illusion, denn innerhalb des gekrümmten Raums ist die Banane natürlich völlig gerade. oder so.
  • Weil sie als #KanonenFutter benuzt wurde.
  • Weil man sie nicht nur zum Essen verwendet hat
  • Weil sie es kann

Heute ist das Krummheitsgebot durch AGB §732 weiterhin gesetzlich geschützt. Deshalb errichtete man ein Bananenkrummbiegewerk, welches für die permanente und gleichmässige Krummheit der Bananen sorgt. Der Beruf des Bananenkrummbiegers ist weltweit von der UNO anerkannt, kann jedoch nur in besagtem Bananenkrummbiegewerk erlernt werden. International anerkannten Bananenkrummbiegefacharbeitern werden glänzende Berufsaussichten bescheinigt. Warum dies so ist, ist umstritten bzw. unbekannt.

Pergamentrolle.png

Fragen?

Altbekannt ist diese Frage,

warum ist sie krumm die Banane?
weil wäre sie gerade,
entstünde nun die Frage
warum ist sie gerade?


Bananen sind sehr Gefährlich und können ins Auge gehen!

Vorgang beim Krummbiegen von Bananen

Um Bananen krumm zu machen, benötigt man folgendes:

Der gelernte Bananenkrummbieger spannt nun die Banane in den Schraubstock ein, und hämmert so lange darauf herum, bis nur noch Matsch übrig bleibt die Banane ihre gewohnte Krümmung erhält und somit fertig zum Verkaufen wäre. Schlägt der Versuch fehl und bleibt nur noch eine über und über mit Bananenfleisch beträufelte Schale übrig, kann man selbige mit Hack wieder auffüllen. Die Salmonellen, die sich mit der Zeit bilden, erzeugen durch ihre Fluchtbewegungen auch eine Krümmung der Banane.

Religionsstiftung

Bananen als Fruchtbarkeitssymbol

Verschiedene Urvölker haben seit Anbeginn der Zeit Bananen kultisch verehrt. So sind beispielsweise Phallussymbole als Überbleibsel aus alten Bananenkulten noch in unserer heutigen Kunst zu finden. Und viele antike Gottheiten, wie beispielsweise der römische Gott Merkur, der zuerst ein afrikanischer Bananengott war, bis er durch Schwanzus Longus, einem römischen Offizier, aus dem Mittleren Osten um ungefähr 35 n.Chr. in die Obere Römische Gesellschaft eingeführt wurde.

Auch der indische Gott Shiva ist nur eine Abwandlung des Affengottes Hanuman in rasierter und um eine riesige Banane erweiterte Form.

Führende Fructologen, Bananisten und Altertumsforscher erklären die Verehrung der Banane mit vielen verschiedenen Ansätzen.

Argumente für die Bananenverehrung

  1. Bananen sind gelb, gelb steht in der Kunst für Geld, und das ist ja sehr gut!
  2. Bananen sind gebogen. Das ist gut! Denn mit einem gebogenem Gegenstand kann man sich z.B. an stellen kratzen, an die man mit den Händen nicht rankommt!
  3. Bananen haben eine Schale! Das ist gut! Denn ohne sie gäbe es so viele tausend Sketche nicht!
  4. Bananen werden 5 bis 20 (Kochbananen sogar 30!) cm lang! Das ist (für manche) sehr gut!
  5. Bananen werden in Monokulturen angebaut! Das ist auch gut! Denn dann werden mehr Insektizide gekauft, was die Wirtschaft ankurbelt und einen neuen Verwendungszweck für Atomwaffen aufkommen lässt, da diese laut gut unterrichteten Fachkreisen ziemlich viel töten können, um eine Plage zu verhindern.
  6. Bananen werden sehr oft gespritzt, so muss man keine Antimückensprays kaufen, wenn man vorher Bananen gegessen hat.
  7. Die Banane ist leicht gebogen, dies hat schon die Ureinwohner Australiens zum Bumerang inspiriert.
  8. Bananen sind Pazifismus bis auf's Blut. Denn niemand kann niemanden mit einer Banane erstechen, erschlagen, erdrosseln. Hier gilt aber anzumerken, dass sich durch den immer mehr an Bedeutung gewinnenden Zusammenschluss von Waffenindustrie und Bananenanbauern eine Unterart der Banane entwickelt hat, auch bekannt als Banone (halb Banane, halb Kanone), die sich als eine sehr gefährliche und durch richtige Handhabung sogar tödliche Waffe herausstellte.
  9. Das ist der wohl wichtigste Grund: Bananen sind sehr vielseitig nutzbar: Man kann sie in verschiedene Körperöffnungen (z. B. Mund) stecken, um Bedürfnisse (z. B. Hunger) zu befriedigen.
  10. Bananen sind gut. Das ist gut! Denn sie sind gut.
  11. Bananen sind glibschig, lang, und weich!
  12. Bananen sind zweideutig!!!
  13. Bananen sind sehr ungesund! Ein leichtes, damit (ungewollte) Menschenmassen zu dezimieren.

Kaufen

An den Kassen in Supermärkten fällt auf, dass Bananen immer nur von Frauen gekauft werden. Oder wann haben sie es das letzte mal gesehen, dass ein Typ vor ihnen steht und Bananen auf dem Band liegen hat? Die DSFGFKFUFV (Deutsche Sigmund Freud Gesellschaft für Konsumforschung und Freizeitverhalten) hat nicht die geringste Ahnung, wieso dies so sein könnte. Aber da hat ja jeder seine eigene Theorie if you know what i mean? Nee? Weiste nicht? Kleinkind

Essen

Bananenschälen kann ganz schön zeitaufwendig sein...

Der Verzehr von Bananen ist nicht zu empfehlen, da die phallusartige Form der Bananen eine Perversion nach Unzucht mit Obst und Gemüse bedingen und nur aufwendig mit Quarkstrudeln und einer Schweinshaxendiät beseitigt werden könnte.

Ein beliebtes Gericht mit Bananen ist Kuba (Kuskus mit Bananen). Ein bei gewissen Geniessern beliebtes Getränk ist KiBa (KirschBanane) oder auch Baku, jedoch nicht zu verwechseln mit Bhakti oder Bukkake.

Anonyme Alkoholiker gehen häufig zum Obstverkäufer, um so den Glauben zu vermitteln, sie seien keine Alkoholiker. Angesichts dieses Trends ist das allerdings vollkommen sinnlos, da Obstverkäufer unglaublich geschwätzig sind und jedem Kunden von dem Kaufrausch erzählen und so einwandfrei auf verkappten Alkoholismus hinweist. Diese Alkoholiker nennt man auch Banalkoholiker.

Weitere Verwendungsmöglichkeiten

Die Fäden einer Banane können an der Luft getrocknet und in ein Zigarettenpapier gedreht eine bewusstseinserweiternde Wirkung haben. Auf diese Methode greifen oft Kiffer zurück, die für den Konsum von tetrahydrocannabinolhaltigen Pflanzen (kurz: Cannabis oder Gras) nicht mehr die finanziellen Mittel haben.

So ist die Banane eine allgemeine Nutz- und Genusspflanze und sollte ihren Gang an die Börse finden, da sie nicht nur wegen der Suchtgefahr, sondern auch aufgrund der Subvention von nicht konkurrenzfähigen EU-Ernten immer teurer wird. Dies könnte in Deutschland auch schnell zu einem Verbot führen, welchem alle anderen bewusstseinserweiteren Drogen und alles andere, was sonst noch Spaß macht, ohnehin schon unterliegen und die Bananenproduzenten mittelfristig ruinieren.

So findet die Banane wie andere Natur-Produkte wohlmöglich mittelfristig eine Zuflucht in den Niederlanden.

Bananen in der Kunst

Das folgende Lied, auch Bananen-Blues genannt, gibt Aufschluss über die neuesten wissenschaftlichen Errungenschaften des Primaten-Forschers, Ernährungswissenschaftlers und Gelegenheitsdichters Prof. Dr. Grzimek. Er erforschte jahrelang das Zusammenleben mit Menschenaffen im Dschungel von UwalaGungu und erhielt neue Erkenntnisse über das erfolgreiche Ernährungskonzept der dort ansässigen Primaten sowie deren intellektuellen Einfallsreichtum, wenn es darauf ankommt, ihrem Nachwuchs eine Bereicherung für deren täglichen Speiseplan schmackhaft zu machen.

Er behauptete zudem, ein ihm, über die Jahre sehr an Herz gewachsener, nahe stehender Affe Namens Cheeta habe ihm dies Lied am Abend seiner Abschiedsfeier nach übermäßigem Genuss der Frucht, insgeheim in einer ganz ruhigen Minute, etwas abseits von den anderen Affen des Stammes, als Abschiedslied gewidmet.

Der Bananen Blues (The Banana–Blues)

Bananen geben Kraft
In ihnen steckt der Lebenssaft
Bananen geben Kraft
Damit man alles richtig schafft

Strophe 1

Es ist Ja
wie ihr wisst
In dieser Welt
Oft grau und trist
Doch willst du nicht
Immer das selbe
Probier doch mal die Frucht
Die Gelbe

Bananen geben Kraft
In ihnen steckt der Lebenssaft
Bananen geben Kraft
Damit man alles richtig schafft


Strophe 2

Und was muss man
Nicht alles schaffen
Du musst so viele
Dinge raffen
Zum Beispiel soll man
nicht so gaffen
wie die ganzen DUMMEN Affen

Bananen geben Kraft
In ihnen steckt der Lebenssaft
Bananen geben Kraft
Damit man alles richtig schafft


Strophe 3

Wenn DU ein schlauer Affe bist
und darauf achtest
was du isst
dann stopf dich
ja nicht voll mit Mist
probiers mit der Bananenlist! Hey!

Bananen geben Kraft
In ihnen steckt der Lebenssaft
Bananen geben Kraft
Damit man alles richtig schafft

Politische Assoziationen und Konsequenzen moderner Forschung

Die Banane als Auslöser politischer Umwälzungen: Hier eine Demonstration für die deutsche Wiedervereinigung unter dem Motto »Bananen für alle!«

Schon Konrad Adenauer entwickelt nach einigen Thesen angesichts der erstaunlichen Fähigeiten der Westberliner Banane hin ein überaus starkes mentales Magnetfeld, das schließlich vom Freiheitswillen aller Ostberliner verstärkt wurde und durch die Siegessäule ausgestrahlt werden sollte. So richtete die Südfrucht ihre schlanke Gestalt immer Richtung Osten mahnend aus (s.a. Magnetnadel, Magnetfeld).

Zweifler dieser Erklärung des Phänomens hingegen vermuteten die Sogkraft des tausendfachen kleinen traurigen Vakuums in ostdeutschen Kaufhallen des preußische-sozialistischen Umlandes als Initialkraft und konnte sogar eine Position in der Ostberliner Mariannenstraße als finsteren Ursprungsort dieser ubiquitär verteilten real existierenden horrenden Vakui berechnen.

Ob die Bananen wirklich deswegen so reagierten und ob dies vielleicht ein gewollter Effekt zur zusätzlichen masochistischen Versorgung der notleidenden Werktätigen unter der Knute des Sozialismus war, wusste aber niemand verlässlich festzustellen.

Eine unscharfe Relation zwischen den widerstreitenden Theorien vermeinte Ilja Zährenlerch entdeckt haben zu müssen und glaubt daraus einen zwar begrüssenswerten aber "irgendwo" doch missglückten psychosozialpathogenen Flächenversuch (s.a. Voodoo) des KGB an der sowjetzonalen Bevölkerung ableiten zu sollen, der angeblich der weiteren Verringerung deren Hirndichte dienen sollte, aber aus pekuniären Gründen leider abgebrochen werde musste, als neben Bananen auch Kaffebohnen und Orangen ins Spiel kamen.

Die eigene inkohärente Unschärfe des Zährenlerch'schen Paradigmas von der "irgendwo krummen tschekistischen Banane" (dass sie krumm ist, war ja immer offensichtlich, s.o.!) in Relation zur Bedeutung der bananenhaften Erscheinung im Kontext der bald zu lösenden Westpol-Frage hat sie selbst als gekaufte Ente, als rein zährenlerch'sche Rabulistik, disqualifiziert und Zährenlerch, unbestritten deren Autor, den Ruf des bezahlten Agenten und gar des Hetzers (s. auch Miesmacher, Niedertracht, Tracht Prügel) eingebracht.

Literatur

  • "Die goldene Banane" - Festschrift zur Weihe des westberliner Bananen-Denkmals durch Bishop Aldi pen Ny Norma; Kardinal-Präsident der Republik Bananien, Berlin-New York, 1972, 3. Auflage.
  • "Psychosoziale Wellen und Adenauers Krümmungspolitikkoeffizient" Aufsatz aus dem Buche der "Methodik der telekinetischen Bekämpfung der zährenlerch'schen und allgemeinen Weltverschwörung", Agrippa-Verlag, Moskau, 10. Auflage.
  • "Der Westpol als ewiger Fels der Freiheit" - Artikel in der Persiflagensammlung "Honecker, ein Bot des VEB Robotron? Theothesen und Hyporien zum Phänomen des Pankow'schen Beiss-Reflexes auf Bananen" Wolf Biermann, 1979, West-Berlin.
  • "So läuft der Hase - Von bösen Himmelsrichtungen, Kompassen und Bananen - Wie Wir den Westpol gewannen" Westberliner Kampfschrift von 1968, Verfasser unbekannt.
  • "So lief der Hase wirklich - Erschneckendes Untergrundwissen von Himmelsrichtungen, Kompassen und Bananen" Westberliner Kampfschrift von 1968, Verhasser unbekannt. (Neuauflage)
  • "Eine Kulturgeschichte der Banane (dort Kapitel 7: Die Banane als Waffe im Kampf um die Freiheit)" - Postwurfsendung des KdW, Ost-Berlin.
  • "Im Bann der Banane - Bananenrepublikanische Grotesken" Pazifistischer Verlag Bottrop-Kirchhellen, Münster, Berlin, 1985, 3. Auflage.
  • "Strategische biologische Kampfmittel des Imperialismus" (dort Kapitel 3: Die Banane, in: Rechte Hetze IV) - aus dem Parteiprogramm der SED von 1987.
  • "Geschält, ausgepackt und verramscht - Die Banane in der pornografischen Darstellung über die Jahrhunderte" - Übersetzt aus der Kisuaheli-Sprache von Walter Jens, 1989, Martinus-Verlag, Bonn, 31. Auflage.
  • Alles BananeFranz Kiba

Siehe auch


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