Auspuffinnenbeleuchtung

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So sieht die Auspuffinnenbeleuchtung dann aus.

Die Auspuffinnenbeleuchtung sorgt dafür dass die Abgase, die nach dem Verbrennungsvorgang vom Motor ausgeschieden werden, den Weg durch den Auspuff nach draußen finden.

Funktionalität

Ohne Auspuffinnenbeleuchtung würden die Abgase sich im Abgassystem verirren und dies würde unweigerlich zu einem kapitalen Getriebeschaden führen. Durch die sich rückstauenden Abgase wird die Kolbenrückzugsfeder überdehnt was sich wiederum direkt auf das per Keilwelle angeschlossene Getriebe auswirkt. Dieses verkeilt innerlich und dadurch blockiert das Lenkrad. Sämtliche Zahnwellen im Getriebe scheren aufgrund dessen ab und das Getriebe ist unbrauchbar.

Historie

Die Auspuffinnenbeleuchtung wurde um 1899 erfunden (+- 50 Jahre) von Gotthilf Abgas. Er erkannte sehr früh, jedoch eher aus Versehen, dass ohne eine vernünftige Beleuchtung die Abgase niemals effektiv nach draußen gelangen können. Zumal es ihm schon einige Getriebe zerrissen hatte zu diesem Zeitpunkt.

Die sozusagen erhellende Idee kam ihm, als er hinter seinem unbeleuchteten Auspuff einen Furz abfackelte. Dies führte urplötzlich dazu dass die gesammelten Abgase auf einen Schlag aus dem Auspuff entwichen und der Motor auf einmal wieder viel besser lief. Außerdem hielt auch das Getriebe viel länger als nur 2 Minuten. Die erste Idee eine Furzabfackelmaschine hinter dem Auspuff zu installieren scheiterte jedoch kläglich da nicht genügend Bohnen aufzutreiben waren.

Ausführungen

Es gibt die Auspuffinnenbeleuchtung in verschiedenen Varianten. Bei billigen Autos wie z.B. Daimler oder Porsche geschieht dies im Form einer simplem Grabkerze. Diese ist jedoch mit einem speziellen Molekül (COHNXONH) durchsetzt so dass diese Kerze auch Wechselintervalle von mehr als 1000km übersteht.
Bei hochwertigen Fahrzeugen, wie z.B. von Lada oder Fiat, wird der Auspuff mittels sehr hochwertigen Xenon oder LED Scheinwerfern beleuchtet. Somit erreichen diese Fahrzeuge auch eine ungeahnte Effizienz da die Abgase sehr leicht entweichen können.

Werkstattbesuch

Aufgrund der Gefährung des Getriebes muss die Auspuffinnenbeleuchtung bei jedem Werkstattbesuch, spätesten jedoch alle 23499 km, erneuert werden. Um die Kunden nicht zu beunruhigen (wer hört schon gerne vom potentiellen Risiko eines Getriebeschadens) wird dieser Punkt jedoch gerne unter "Auffüllen des Waschwasserbehälters" versteckt.


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