Attentat auf Papst Johannes Paul II. am 13.5.1981

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Das Attentat auf den Polen Papst Johannes Paul II. war ein Ereignis von großer geschichtlicher Bedeutung. Gewisserweise kann man es als Fortsetzung des Attentates auf seinen Vorgänger sehen.

Vorgeschichte

Im September 1978 starb Papst Jahonnes Saulus I. nach einem Attentat des Kardinals Giovanni Gorgonzolo Grassone, der in ganz Italien als Fast-Food-Mafioso gefürchtet war. Jahonnes Saulus I. wollte diesem ungesunden Treiben ein Ende bereiten und wurde deswegen beseitigt.

Attentat auf Johannes Paul II.

Doch sein Nachfolger ging sogar noch einen Schritt weiter: Er holte die antikommunistischen Widerstandskämpfer aus dem Osten in den Vatikan und machts sie selbst zu Fast-Food-Schmugglern. Das passte natürlich Kardinal Grassone gar nicht, dass die Russenmafia ihm in seine Geschäfte pfuschte. Also verbündete er sich mit dem kommunistischen Schreckensregime, das ihm Mehmet Ali Agca schickte, einen vorbestraften Drogendealer aus Berlin-Kreuzberg.

Agca fuhr also mit seinem ramponierten 3er-BMW nach Rom um seinen Auftrag zu erledigen. Er traf den Papst mit zwei Schüssen, die allerdings nicht tödlich waren, da Agca in seinem zugedröhnten Zustand dern echten Revolver mit einer Wasserspritzpistole verwechselt hatte. Bei dem Attentat wurde niemand verletzt, allerdings hatte die schöne weiße Soutane des Papstes jetzt mehrere hässliche Flecken. Der Papst verzieh seinem Peiniger und lud Agcas Kinder zu einer Wasserpistolenschlacht auf dem Petersplatz ein.

Gemeinheit

Nach dem Attentat wurde Johannes Paul II., wenn er sich in der Öffentlichkeit zeigte, immer wieder durch Kuttenbluter-Rufe gedemütigt. Das war sehr gemein!


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