Apple Watch

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Wer mehrere Arme hat, kann auch mehrere Armbanduhren tragen.

Die Apple Watch (Deutsch: Apfel Guck) ist eine viel zu teure Schlau-Uhr, welche in den Preiskategorien Teuer bis Bonze kommt. Neben dem Versenden von Herzschlägen an Freunde kann die Apple Watch auch die Uhrzeit anzeigen. Außerdem funktioniert sie nicht, wenn kein iPhone in der Nähe ist, was sinnlos ist: Man kauft sich ja auch keinen mobilen Grill, der nur funktioniert, wenn ein Herd in der Nähe ist, oder?

Entwicklung

Plötzlich haben alle Smartphone-Hersteller eine Uhr mit Display auf den Markt gebracht und Apple fühlte sich ausgegrenzt. Deswegen konzeptionierte man eine viel zu große und eckige Uhr, welche eine kurze Akkulaufzeit aufweist und natürlich nur zu iPhones kompatibel ist.

Vermarktung

Apple produziert nun auch endlich für Arme. Da sie aber erst später, als andere Firmen, an einer Uhr arbeiteten, können sie die Smartwatch als solche nicht mehr als revolutionär verkaufen, wie sie es sonst immer tun. Das hindert sie aber nicht daran, das Drehrad (Digital Cröwn) an der rechten Seite der Uhr als unglaubliche Neuerung zu vermarkten. Im Vergleich zu anderen Smartwatches kann man das nämlich nicht nur drücken, sondern auch noch drehen und ablecken.

Modelle

Das beliebteste Modell mit Android als Betriebssystem.

Wie vorher schon erwähnt, gibt es die Apple Watch in vielen verschiedenen Modellen: Apple Watch, Apple Watch Sport und die Apple Watch Edition-Edition. Sport ist die günstigste und trotzdem mit mindestens 399 Euro schweineteuer. Die normale Uhr mit Edelstahl kostet 650 Euro und die Edition-Edition kann man nur als Kind reicher Eltern erwerben, da sie mindestens 11.000 Euro kostet und komplett aus Katzengold besteht. Außerdem gibt es eine Sonderedition mit dem Betriebssystem Android, welche jedoch nicht von Apple selber sondern von Samesung verkauft wird. Die Android Version kostet 398 Euro und unterbietet so die Sport Edition.

Inkompatibilität

Genau wie Android-Wear-Uhren nur zu Android kompatibel sind, wird die Apple Watch nur von Appleleptikern verwendet werden können. Wer Kompatibilität will, kann entweder eine Pebble kaufen, welche potthässlich ist und nicht einmal Farben anzeigen kann, einen Apfel-Aufkleber auf den Arm kleben oder die Android Edition kaufen, welche jedoch zu gar keinem Betriebssystem kompatibel ist.

Apps

Die iWatch Apple Watch kommt mit einigen vorinstallierten Apps. Das sind kleine Anwendungen, die gerne auch so sinnvoll wären, wie die Programme auf einem Computer. Mit einer dieser Apps kann man beispielsweise den Herzschlag messen, um ihn dann an Freunde zu versenden, falls man mal einen Herzaussetzer haben sollte. Diverse Lebensversicherungen freuen sich auch über die Daten und Informationen zum Herzrhythmus, denn dann werden Ausgaben sinnvoll vermieden, wie etwa Einsparungen an Herzkranken, Unsportlichen, Sportfreaks und an der Restmaterie. Außerdem kann man Bilder angucken. Das ist besonders sinnvoll, da das Display der Apple Watch fast schon so groß wie ein Fingernagel ist, denn wer will nicht die Teletubbies in der sagenhaften 2x2 Auflösung (Fast so gut wie bei Minecraft) sehen?

Außerdem kann man versuchen ein Strichmännchen zu zeichnen, welches man dann ebenfalls an Freunde senden kann. Das alles setzt natürlich voraus, dass man kein MOF ist. Notfalls kann man sich aber auch die Freunde-App herunterladen, die dann nervige Freunde simuliert und immer mit Selfies und Penisfotos antwortet, für nur 2,99 pro Woche. Besser als Antidepressiva!


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