Antipasti

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Antipasti, die (Plural von Antipasta)

Antipasti mit frischen Antibasilikum.... hmmm

Definition

Wurden in der Forschungseinrichtung CERN entdeckt, als ein Wissenschaftler sich etwas vom Italiener bestellen wollte, und sind das physikalische Gegenteil zu Pasta. Die Antipasti sehen aus wie normale Nudeln, bestehen aber Komplett aus Antimaterie. Das heißt: die Atomkerne der Pasta sind negativ, und die Elektronen sind positiv und werden Positronen genannt. Erkennen kann man die Antipasta daran, das sie im Normalzustand wie ein Foto-Negativ einer echten Pasta aussieht.

Herstellung und Verzehr

Die Antipasti existieren nicht natürlicherweise in unserem Supermarkt, man muss zu einem spezialisierten Italiener gehen, der über einen Teilchenbeschleuniger in der Küche verfügt. Die Antipasti herzustellen, ist auch nicht ganz einfach, denn man muss Nudel für Nudel einzeln auf Lichtgeschwindigkeit beschleunigen und sie dann bei einer Hitze von tausend Sonnen kochen (etwa 100°C). Man kann die Antipasti nicht auf einem Teller servieren, da sich die Antimaterie mit der Materie des Tellers auslöschen würde (Annihilation), also muss man die Antipasti direkt aus der Schwebe eines Magnetfeldes essen. Dazu empfiehlt sich eine Antitomatensoße und Antikäse. Satt machen Antipasti leider nicht, da sie einen Großteil der Magenwand auslöschen, und wer ein Loch im Magen hat der wird auch nicht satt.

Geschmack

Wie der Name schon vermuten lässt, schmecken die Antipasti wie das Gegenteil von Pasti, also absolut scheußlich. Deshalb gibt es auch nur ganz wenige Italiener, die dieses Gericht überhaupt anbieten. Die wenigen, denen Antipasti doch schmeckt, haben einen schlechten Geschmack und man sollte diese Personen nicht zum Essen einladen, denn ihr Lieblingsgericht ist Reis mit Scheiß (und sie beschweren sich dann über den zu trockenen Reis).


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