Antigon

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Das Antigon ist eine Abstraktion eines Polygons (griech., Vieleck). Antigone besitzen allerdings keine Ecken, wie der Name Antigon schon sagt. Irrtümlicherweise werden Antigone auch gelegentlich "abgerundete Vielecke" genannt. Dies ist ein Irrglaube.

Mathematische Bedeutung und der Versuch einer Beschreibung des Antigons

Eine wirkliche Bedeutung für die Mathematik gibt es nicht! Das einzige, wozu ein Antigon wichtig sein könnte, dürften Präsentationen sein. Abgerundete Ecken machen ein Vieleck weitaus attraktiver als ganz normale Vielecke. Wenn man sich jetzt doch tatsächlich damit beschäftigen sollte, ein Polygon in ein Antigon umzuwandeln, muss verschiedenstes Zeugs beachten:

  1. Der Flächeninhalt muss erhalten bleiben
  2. Der Umfang muss der gleiche bleiben und
  3. Ecken müssen rund sein (also eigentlich gar keine Ecken mehr)

Zur Konstruktion eines Antigons sind wichtig

  1. der Radius der Ecken (d.h. der eckenähnlichen Teilkreise)
  2. Variablen zur Bestimmung der Winkel der "Ecken", also entweder
    1. Winkelangaben der verlängerten Seiten oder
    2. die Länge der Außenlinien der Teilkreise anstatt der Ecken
  3. Länge der Seiten
  4. oder irgendwelchen anderen Mist

Aus diesen Variablen ergibt sich dann die Formel: Versuchen, bis es hinhaut!

Herkunft

Antigone wurden am 1919 per Zufall von zwei geistig hinterherhinkenden Schülern in einer Deutschstunde entdeckt, bei dem Versuch, die eigentliche Bedeutung des Namens der Tochter des Ödipus, Antigone, herauszufinden. Wieso Figuren aus der antike Geschichte den Namen eines Gegenecks tragen, ward ihnen aber nie bekannt.


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